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Der Mandela - Effekt
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Tautropfen
Leoengel
6 verfasser
Das Forum der Esoterik :: Welten und Wesen :: Parallelwelten, Astralwelten, Zwischenwelten, Welten Allgemein
Seite 2 von 2
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Der Mandela - Effekt
das Eingangsposting lautete :
Habt ihr schon einmal vom Mandela - Effekt gehört? Viele Leute erinnern sich daran dass Nelson Mandela 1980 im Gefängnis gestorben ist obwohl er das Ende der Apartheid miterlebt hat und sogar Präsident von Südafrika war. Einige Menschen glauben dass das eine Erinnerung aus einer Parallelwelt ist.
Habt ihr schon einmal vom Mandela - Effekt gehört? Viele Leute erinnern sich daran dass Nelson Mandela 1980 im Gefängnis gestorben ist obwohl er das Ende der Apartheid miterlebt hat und sogar Präsident von Südafrika war. Einige Menschen glauben dass das eine Erinnerung aus einer Parallelwelt ist.
Leoengel- Sternschnuppe
Re: Der Mandela - Effekt
Mechanicus schrieb:Bspw. sagt die Quantenmechanik, dass ein Elektron sich mal wie ein Teilchen und mal wie eine Welle verhält und das auch noch abhängig davon was der Experimentator gerade erwartet. Selbst Quantenwissenschaftler sagen, das dieses Unsinn ist aber es macht die erfahrbare Quantenrealität berechenbar.
das Doppelspaltexperiment... ja, das Wissen über diese Tatsache ist doch krass, oder!? denn = wohin verschwindet denn das Teilchen wenn wir nicht "hinsehen!"... und wie wirkt es anschließend auf uns ein?...
Gast- Gast
Re: Der Mandela - Effekt
Das ist ein Problem, das die Wissenschaft durch Ignoranz löst, zumindest bisher. Man zieht sich auf die Tatsache zurück, dass die Quantenmechanik nichts erklärt sondern nur beschreibt. Sie erhebt also gar keinen Anspruch darauf logisch oder vernünftig zu sein. Eigentlich ist sie ein mathematischer Werkzeugkasten der zwar exakte Ergebnisse und Vorhersagen ermöglicht, dir aber nicht sagt warum das so ist. Ich hab mal ein Buch über Quantenrealitäten gelesen, also ein Versuch zu erklären was die Wirklichkeit hinter der QM ist. Das Ergebnis war eine Mischung aus, ich glaube mich zu erinnern, neun verschiedenen Modellen, die alle korrekt sein könnten aber sich teilweise total widersprechen. Selbst der King of QM Richard Feynman sagt man kann die QM nicht verstehen, nur anwenden.
Aber um auf deine Frage Bezug zu nehmen, die Realität zum Doppelspaltversuch wird wohl sein, dass das Elektron weder Welle noch Teilchen ist. Es ist wahrscheinlich jenseitig und Wellen und Teilchen sind temporäre Manifestationen in der physischWelt, die unser Bewusstsein erzeugt.
Aber um auf deine Frage Bezug zu nehmen, die Realität zum Doppelspaltversuch wird wohl sein, dass das Elektron weder Welle noch Teilchen ist. Es ist wahrscheinlich jenseitig und Wellen und Teilchen sind temporäre Manifestationen in der physischWelt, die unser Bewusstsein erzeugt.
Mechanicus- Sternschnuppe
Re: Der Mandela - Effekt
oh ja, deine wissenschaftliche Deutungen sind top und ich sauge sie (wie ein hungriger Staubsauger in Aktion) in mir auf und verankere sie im Staubsaugerbeutel...
mein "Staubsaugerbeutel" unterliegt aber einer strikten Trennung... die Trennung basiert auf der "Meine Wichtigkeits-Skala"...
und nur pö a pö versuche ich das Eine, mit dem Anderen zu verbinden, sprich Wissenschaft und Spiritualität... dabei sind bei mir die wissenschaftliche Aspekte eher untergeordnet und das allein aus dem Grund, das Wissenschaft das erklärt, was uns ausmacht = also Zeit/ Materie usw.... halt all das, was uns umgibt... sie versuch es mit Mathematik zu beschreiben (was bleibt ihr auch anderes übrig und ich bin ein Fan davon)… nur ist das für mich nicht unbedingt zielführend.... ich würde sogar behaupten, das, wenn man sich zu sehr mit diesen wissenschaftlichen Erklärungsversuchen auseinandersetzt (um alles verstehen zu wollen), dann verliert man sich ungewollt in dieser Wissbegierde....
ich würde mich am liebsten ständig mit der Wissenschaft beschäftigen wollen, denn ich finde das total spannend... und... (ich weiß nicht, wie ich das nun am beschreiben kann, aber ich versuch das mal) = die wissenschaftliche Erkenntnisse festigen meinen Glauben...
wenn man bedenk wie fein unser Universum abgestimmt ist, dann muss man den Zufall ausschiessen = das wir hier sind ist kein Zufall, denn es hatte einen Anfang.... einen Anfang das so sehr in sich komprimiert war, das es einem Stecknadelkopf gleicht.... es ist für uns einfach unvorstellbar.... und dieser Anfang war von seinen Zutaten her so fein abgestimmt, das man getrost den Zufall vergessen kann...
in einer Wissenschaftssendung (Lesch Kosmos) wurde das an einem Beispiel verdeutlicht wie fein diese Abstimmung dieser Zutaten ist = man nehme ein Kugelschreiber und versucht die Spitze auf den Tisch zu stellen, so das er von selbst steht... erschwerend kommt hinzu, das der Kulli zuvor auf einer Rasierklinge steht... und diese Rasierklinge dann wiederum auf eine Rasierklinge... und und und = 24 Rasierklingen übereinander auf dem Tisch und oben drauf der Kulli.... wer bitteschön bekommt denn so etwas hin?!
::::
das Dilemma der Wissenschaft ist die fehlende Kompromissbereitschaft zu ganz neuen Erkundungswegen, obwohl sie es ja eigentlich besser wissen müsste... im Grunde ist das Selbstbetrug...
aber ich könnte mir auch gut vorstellen, das auch Wissenschaft einer gesellschaftlichen Ordnung unterlegen ist, mit dem Zweck, das staatliche System in Gang zu halten... aus der Perspektive macht die wissenschaftliche Stagnation durchaus Sinn.
mein "Staubsaugerbeutel" unterliegt aber einer strikten Trennung... die Trennung basiert auf der "Meine Wichtigkeits-Skala"...
und nur pö a pö versuche ich das Eine, mit dem Anderen zu verbinden, sprich Wissenschaft und Spiritualität... dabei sind bei mir die wissenschaftliche Aspekte eher untergeordnet und das allein aus dem Grund, das Wissenschaft das erklärt, was uns ausmacht = also Zeit/ Materie usw.... halt all das, was uns umgibt... sie versuch es mit Mathematik zu beschreiben (was bleibt ihr auch anderes übrig und ich bin ein Fan davon)… nur ist das für mich nicht unbedingt zielführend.... ich würde sogar behaupten, das, wenn man sich zu sehr mit diesen wissenschaftlichen Erklärungsversuchen auseinandersetzt (um alles verstehen zu wollen), dann verliert man sich ungewollt in dieser Wissbegierde....
ich würde mich am liebsten ständig mit der Wissenschaft beschäftigen wollen, denn ich finde das total spannend... und... (ich weiß nicht, wie ich das nun am beschreiben kann, aber ich versuch das mal) = die wissenschaftliche Erkenntnisse festigen meinen Glauben...
wenn man bedenk wie fein unser Universum abgestimmt ist, dann muss man den Zufall ausschiessen = das wir hier sind ist kein Zufall, denn es hatte einen Anfang.... einen Anfang das so sehr in sich komprimiert war, das es einem Stecknadelkopf gleicht.... es ist für uns einfach unvorstellbar.... und dieser Anfang war von seinen Zutaten her so fein abgestimmt, das man getrost den Zufall vergessen kann...
in einer Wissenschaftssendung (Lesch Kosmos) wurde das an einem Beispiel verdeutlicht wie fein diese Abstimmung dieser Zutaten ist = man nehme ein Kugelschreiber und versucht die Spitze auf den Tisch zu stellen, so das er von selbst steht... erschwerend kommt hinzu, das der Kulli zuvor auf einer Rasierklinge steht... und diese Rasierklinge dann wiederum auf eine Rasierklinge... und und und = 24 Rasierklingen übereinander auf dem Tisch und oben drauf der Kulli.... wer bitteschön bekommt denn so etwas hin?!
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das Dilemma der Wissenschaft ist die fehlende Kompromissbereitschaft zu ganz neuen Erkundungswegen, obwohl sie es ja eigentlich besser wissen müsste... im Grunde ist das Selbstbetrug...
aber ich könnte mir auch gut vorstellen, das auch Wissenschaft einer gesellschaftlichen Ordnung unterlegen ist, mit dem Zweck, das staatliche System in Gang zu halten... aus der Perspektive macht die wissenschaftliche Stagnation durchaus Sinn.
Gast- Gast
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