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Sigille von Choronzon
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Das Forum der Esoterik :: Welten und Wesen :: Die Geistige Welt :: Wesen aus der Geistigen Welt :: Lichtwesen :: Engel
Seite 1 von 1
Sigille von Choronzon
Ich weiß ja nicht, wer von euch Sigillenmagie betreibt. Hier ein Sigill der besonderen Art.
Wer mag / kann, findet vieleicht mehr heraus über Choronzon. Wäre interessant ob sich das mit meiner Intuition deckt.
Ich deute mal einige der Sigilleninhalte. Oberer Bereich, oberer Linker und oberer Rechter sind andere Symbole für die Trinität. Also gut, böse und neutral. Zum Rest sage ich mal nichts.
Wer mag / kann, findet vieleicht mehr heraus über Choronzon. Wäre interessant ob sich das mit meiner Intuition deckt.
Ich deute mal einige der Sigilleninhalte. Oberer Bereich, oberer Linker und oberer Rechter sind andere Symbole für die Trinität. Also gut, böse und neutral. Zum Rest sage ich mal nichts.
Choron- Hexenmeister oder Hexenmeisterin
Re: Sigille von Choronzon
Keine Meinung dazu?
Haltet ihr das Sigill für echt?
Gehört es zu Choronzon?
Ich habe es im Netz gefunden und bin mir sehr unsicher!
Haltet ihr das Sigill für echt?
Gehört es zu Choronzon?
Ich habe es im Netz gefunden und bin mir sehr unsicher!
Choron- Hexenmeister oder Hexenmeisterin
Re: Sigille von Choronzon
OK, als grundsätzlich Ahnungsloser bez. Symbolik versuche ich mal mein grlück und schreibe was mir bei der Analyse der Sigille in den Sinn kam.
OK, also die Sigille ist rund und symmetrisch. Der Rand ist wie der einer Münze. Es gibt eine Randprägung mit sieben Wörten in hebräisch?
Diese sind getrennt durch sieben Kreuze. Ich nehme an die Kreuze sind einfach Trennzeichen.
In der Mitte der Sigille erkenne ich drei übereinander angeordnete Ebenen. Die oberste Ebene beherbergt ein Dreieck,welches aus einem Stierähnlichen Symbol in einem Kreisb esteht. Es hat "Hörner" nach oben und nach unten. Ist dieses vielleicht eine Qualität, die in beide Richtungen abstoßend wirkt?
Die zweite und dritte Ebene beinhaltet ein echtes Dreieck. Es sieht "weiblich" aus, mit der Spitze nach unten.
Oberhalb des Dreiecks ist ein Symbol in der Form einer Raute, die wiederum aus 4 weiteren Rauten besteht.
Es symbolisiert also eine Vierheit in der Struktur und eine Fünfheit im Ganzen. Die Rauten sind weiß.
Dieses Symbol liegt direkt auf der Mitte der oberen Dreieckseite, befindet sich aber noch außerhalb des Dreiecks.
Es taucht jedoch gespiegelt noch einmal an der nach unten weisenden Spitze des großen Dreiecks auf, als ob es empfangen wurde und dort ausgebrütet wird.
Es gibt vier Spiegelbilder der Viererraute. Diese sind alle schwarz und intern Strukturlos oder anders ausgedrückt, sie bestehen aus vier schwarzen statt weißen Rauten. Sie umringen die obere weiße Viererraute. Zwei sitzen etwa an den Ecken des großen Dreiecks und zwei an den unteren Seiten der oberen weißen Viererraute. und dringen leicht in das große Dreieck ein. Diese zwei inneren schwarzen Rauten sind also in- als auch außerhalb des großen Dreiecks.
Dann gibt es noch zwei langgestreckten Rhomben innerhalb des großen Dreiecks. Sie laufen von den seitlichen Eckpunkten zum Mittelpunkt des Dreiecks. Sie teilen den inneren Raum in einen oberen, in den zwei der schwarzen Rauten hineinragen, und einen unteren Raum, der die gespiegelte weiße Viererraute enthält.
Es entsteht der Eindruck eines Trichters, der etwas von oben nach unten durchlässt aber nicht umgekehrt.
Es könnte auch sein, dass hier ein zeitlicher Verlauf dargestellt ist. Die Viererraute war erst oben und ist dann in den Schoss des Dreiecks gefallen und kommt dort nicht mehr heraus.
Dann gibt es noch zwei komplexe Symbole rechts und links des Dreiecks im Übergang der zweiten zur dritten Ebene. Diese sind unterschiedlich und sagen mir gar nichts.
Noch ein Wort zu der Viererraute. Die Vierheit ist, glaube ich, erdbezogen. Nur auf der Erde haben wir die 4 Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft, Die vier menschlichen Temperamente melancholisch, cholerisch, phlegmatisch und sanguinisch,
die drei Raumdimensionen plus die Zeit usw.
Die drei stierähnlichen Symbole kann ich mir nicht erklären. Wenn es die drei oberen Sephirot Kether, Binah und Chokmah sein sollen, verstehe ich die "Hörnung" nicht, wobei die "Hörnung" auch eine Fehlinterpretation sein kann. Man kann das Symbol auch so deuten, dass es der Kontaktpunkt dreier aneinanderliegender imaginärer Kreise ist, die einen Mitelpunkt umgrenzen. Möglicherweise soll auch der umrandende Kreis genau darauf hindeuten.
Mehr fällt mir dazu im Moment nicht ein.
OK, also die Sigille ist rund und symmetrisch. Der Rand ist wie der einer Münze. Es gibt eine Randprägung mit sieben Wörten in hebräisch?
Diese sind getrennt durch sieben Kreuze. Ich nehme an die Kreuze sind einfach Trennzeichen.
In der Mitte der Sigille erkenne ich drei übereinander angeordnete Ebenen. Die oberste Ebene beherbergt ein Dreieck,welches aus einem Stierähnlichen Symbol in einem Kreisb esteht. Es hat "Hörner" nach oben und nach unten. Ist dieses vielleicht eine Qualität, die in beide Richtungen abstoßend wirkt?
Die zweite und dritte Ebene beinhaltet ein echtes Dreieck. Es sieht "weiblich" aus, mit der Spitze nach unten.
Oberhalb des Dreiecks ist ein Symbol in der Form einer Raute, die wiederum aus 4 weiteren Rauten besteht.
Es symbolisiert also eine Vierheit in der Struktur und eine Fünfheit im Ganzen. Die Rauten sind weiß.
Dieses Symbol liegt direkt auf der Mitte der oberen Dreieckseite, befindet sich aber noch außerhalb des Dreiecks.
Es taucht jedoch gespiegelt noch einmal an der nach unten weisenden Spitze des großen Dreiecks auf, als ob es empfangen wurde und dort ausgebrütet wird.
Es gibt vier Spiegelbilder der Viererraute. Diese sind alle schwarz und intern Strukturlos oder anders ausgedrückt, sie bestehen aus vier schwarzen statt weißen Rauten. Sie umringen die obere weiße Viererraute. Zwei sitzen etwa an den Ecken des großen Dreiecks und zwei an den unteren Seiten der oberen weißen Viererraute. und dringen leicht in das große Dreieck ein. Diese zwei inneren schwarzen Rauten sind also in- als auch außerhalb des großen Dreiecks.
Dann gibt es noch zwei langgestreckten Rhomben innerhalb des großen Dreiecks. Sie laufen von den seitlichen Eckpunkten zum Mittelpunkt des Dreiecks. Sie teilen den inneren Raum in einen oberen, in den zwei der schwarzen Rauten hineinragen, und einen unteren Raum, der die gespiegelte weiße Viererraute enthält.
Es entsteht der Eindruck eines Trichters, der etwas von oben nach unten durchlässt aber nicht umgekehrt.
Es könnte auch sein, dass hier ein zeitlicher Verlauf dargestellt ist. Die Viererraute war erst oben und ist dann in den Schoss des Dreiecks gefallen und kommt dort nicht mehr heraus.
Dann gibt es noch zwei komplexe Symbole rechts und links des Dreiecks im Übergang der zweiten zur dritten Ebene. Diese sind unterschiedlich und sagen mir gar nichts.
Noch ein Wort zu der Viererraute. Die Vierheit ist, glaube ich, erdbezogen. Nur auf der Erde haben wir die 4 Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft, Die vier menschlichen Temperamente melancholisch, cholerisch, phlegmatisch und sanguinisch,
die drei Raumdimensionen plus die Zeit usw.
Die drei stierähnlichen Symbole kann ich mir nicht erklären. Wenn es die drei oberen Sephirot Kether, Binah und Chokmah sein sollen, verstehe ich die "Hörnung" nicht, wobei die "Hörnung" auch eine Fehlinterpretation sein kann. Man kann das Symbol auch so deuten, dass es der Kontaktpunkt dreier aneinanderliegender imaginärer Kreise ist, die einen Mitelpunkt umgrenzen. Möglicherweise soll auch der umrandende Kreis genau darauf hindeuten.
Mehr fällt mir dazu im Moment nicht ein.
Mechanicus- Sternschnuppe
Re: Sigille von Choronzon
Die 3 kleinen Kreise mit den jeweils 3 "Mondsicheln" sind wohl die Verbildlichung der Zahl 3 3 3.
Die Henochischen Buchstaben? Da ist die Frage, nach welchem Übersetzungsverfahren sind die gedeutet wurden. Bedeuten die Buchstaben wirklich "Choronzon Herr des Abgrunds"? Ich kann die Buchstaben gar nicht klar erkennen. Das Henoch verwendet wurde, ist ein Hinweis auf die Engel /Engelssprache.
Das Kopfartige Symbol... da wiederspricht meine Intuition.
Ein Bezug von Choronzon zu unserer Ebene ist gegeben! Also zu den 4 Elementen. "Er ist derjehnige, der Suchende zurückwirft in die Inkarnation (in Malkuth / Erde)" Was stimmt aber gleichzeitig ist es eine "Lüge" ist.
Leider kann ich nicht hebräisch um die Beschriftungen auf dem Kreisrand entziffern zu können.
Die Henochischen Buchstaben? Da ist die Frage, nach welchem Übersetzungsverfahren sind die gedeutet wurden. Bedeuten die Buchstaben wirklich "Choronzon Herr des Abgrunds"? Ich kann die Buchstaben gar nicht klar erkennen. Das Henoch verwendet wurde, ist ein Hinweis auf die Engel /Engelssprache.
Das Kopfartige Symbol... da wiederspricht meine Intuition.
Ein Bezug von Choronzon zu unserer Ebene ist gegeben! Also zu den 4 Elementen. "Er ist derjehnige, der Suchende zurückwirft in die Inkarnation (in Malkuth / Erde)" Was stimmt aber gleichzeitig ist es eine "Lüge" ist.
Leider kann ich nicht hebräisch um die Beschriftungen auf dem Kreisrand entziffern zu können.
Choron- Hexenmeister oder Hexenmeisterin
Re: Sigille von Choronzon
Was sagt dir das schwarze Dreieck mit der gespiegelten Viererraute und den Rhomben?
Mechanicus- Sternschnuppe
Re: Sigille von Choronzon
Da eine Rombe oben und die andere unten ist, kommt mir "wie oben so unten" in den Sinn. Die vier Viererrauten könnten die Quelle der Elemente darstellen. Tatsächlich ist die in Daath. (Intuitive Aussage) Mit dem Dreieck.. es könnte ein Hinweis sein, das die Asse der Elemente nach unten wirken und die Rombe schaffen.
Choron- Hexenmeister oder Hexenmeisterin
Re: Sigille von Choronzon
Choron schrieb:Da eine Rombe oben und die andere unten ist, kommt mir "wie oben so unten" in den Sinn. Die vier Viererrauten könnten die Quelle der Elemente darstellen. Tatsächlich ist die in Daath. (Intuitive Aussage) Mit dem Dreieck.. es könnte ein Hinweis sein, das die Asse der Elemente nach unten wirken und die Rombe schaffen.
Aha, da kommen wir der Sache doch schon näher! Könnten evtl. auch die vier dunklen rauten die vier urelemente in Daath darstellen weil sie dort noch schwarz=dunkel=noch nicht sichtbar dargestellt sind und die Viererraute die erste Kreation, die aus den vier Elementen zusammengesetzt ist(weil sie aus vier aneinanderliegenden Rauten besteht) und sichtbar ist?
Abgesehen davon frage ich mich auch warum die Rauten so dargestellt sind, dass die zwei dunklen inneren quasi die Viererraute "stützen" kann es eine besondere Verbindung zu zwei der Elemente geben welche die Vereinigung aller vier im Sichtbaren irgendwie bedingen?
Und die Viererraute hat ja eben selbst auch eine Rautenform. Wenn die Raute ein Symbol für Elemente ist (Feuer, Wasser, Erde, Luft) dann wäre die logische Schlußfolgerung, dass es sich bei der Viererraute AUCH um ein Element handeln muss, aber eben kein Urelement sondern ein zusammengestztes, vielleicht das erste Element das sich aus allen anderen zusammensetzt.
Mechanicus- Sternschnuppe
Re: Sigille von Choronzon
Gute Analyse.
Ich denke nicht, das ein Element wichtiger ist als ein anderes.
Ich denke nicht, das ein Element wichtiger ist als ein anderes.
Choron- Hexenmeister oder Hexenmeisterin
Re: Sigille von Choronzon
Hier ein anderes altes Siegill das zu Choronzon gehören soll.
Choron- Hexenmeister oder Hexenmeisterin
Re: Sigille von Choronzon
In Teilen erkenne ich einen Sinn. Am Boden ist die Lemniskate, die liegende Acht, das Unendlichkeitssysmbol. Der Schaft des Doppelkreuzes erwächst genau aus dem Kreuzungspunkt der beiden Kreise. Wenn ein Kreis die Welt repräsentiert in der man noch nicht wieder eins mit Gott werden kann, also die unteren 7 Sephirot und der andere den göttlichen Bereich der oberen drei Sephirot wäre Daath genau dazwischen. Das könnte passen.
Das Kreuz sieht aus wie das im slawischen Raum verbreitete "Patriarchenkreuz"
[url=https://de.wikipedia.org/wiki/Patriarchenkreuz#:~:text=Patriarchenkreuz%2C Ungarisches Kreuz%2C Slowakisches Kreuz,die Bezeichnung f%C3%BCr ein]Patriarchenkreuz Wikipedia[/url]
Seine Bedeutung ist wohl uralt und beruht zum Teil auf einer alten ungarischen Rune. Der "Patriarch" ist der oberste Geistliche. Vielleicht wird hier die hohe Stellung Choronzons symbolisiert?
Ich spinne jetzt mal rum. Wenn ein normales Kreuz ein Konstruklt ist an dem ein Mensch mit ausgebreiteten Armen angebunden ist, der Kopf oben und die Arme rechts und links am Querbalken des kreuzes, würde dann das Doppelkreuz zusätzlich bedeuten, dass auch beide Beine abgewinkelt am unteren Balken gefesselt sind?
Der Querbalken am Kreuz symbolisiert die Tragik des menschen weil horizontale, niedere Kräfte die aufstrebende Kraft zum Himmel durchschneiden. Im Kreuzungspunkt ist das Herz des Menschen. Der zusätzliche Querbalken könnte eine weitere durchschneidende Kraft in Höhe des Beckens des Menschens symbolisieren. Nur mal so rumgesponnen.
Das Kreuz sieht aus wie das im slawischen Raum verbreitete "Patriarchenkreuz"
[url=https://de.wikipedia.org/wiki/Patriarchenkreuz#:~:text=Patriarchenkreuz%2C Ungarisches Kreuz%2C Slowakisches Kreuz,die Bezeichnung f%C3%BCr ein]Patriarchenkreuz Wikipedia[/url]
Seine Bedeutung ist wohl uralt und beruht zum Teil auf einer alten ungarischen Rune. Der "Patriarch" ist der oberste Geistliche. Vielleicht wird hier die hohe Stellung Choronzons symbolisiert?
Ich spinne jetzt mal rum. Wenn ein normales Kreuz ein Konstruklt ist an dem ein Mensch mit ausgebreiteten Armen angebunden ist, der Kopf oben und die Arme rechts und links am Querbalken des kreuzes, würde dann das Doppelkreuz zusätzlich bedeuten, dass auch beide Beine abgewinkelt am unteren Balken gefesselt sind?
Der Querbalken am Kreuz symbolisiert die Tragik des menschen weil horizontale, niedere Kräfte die aufstrebende Kraft zum Himmel durchschneiden. Im Kreuzungspunkt ist das Herz des Menschen. Der zusätzliche Querbalken könnte eine weitere durchschneidende Kraft in Höhe des Beckens des Menschens symbolisieren. Nur mal so rumgesponnen.
Mechanicus- Sternschnuppe
Re: Sigille von Choronzon
Mechanicus schrieb:In Teilen erkenne ich einen Sinn. Am Boden ist die Lemniskate, die liegende Acht, das Unendlichkeitssysmbol. Der Schaft des Doppelkreuzes erwächst genau aus dem Kreuzungspunkt der beiden Kreise. Wenn ein Kreis die Welt repräsentiert in der man noch nicht wieder eins mit Gott werden kann, also die unteren 7 Sephirot und der andere den göttlichen Bereich der oberen drei Sephirot wäre Daath genau dazwischen. Das könnte passen.
Sehe ich ähnlich. Du deutest alles funktionell, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Im Bezug auf den Lebensbaum stimmt deine Aussage. Ich habe nur einige ergänzende Bemerkungen: Die Lemniskate Zeigt auch die Dualität von Malkuth an. In rechtslassting und linkslasstig der Baum setzt im Mittelpunkt auf und das ist auch der Weg der Menschen an der mittleren Säule entlang.
Die oberen drei Sphären sind vom menschlichen Bewustsein nicht zu erreichen. Daath ist durch "Meditation" noch erreichbar und ist laut Aussagen von Gnostigern der "Berührungspunkt mit dem Göttlichen".Der "Patriarch" ist der oberste Geistliche. Vielleicht wird hier die hohe Stellung Choronzons symbolisiert?
Das kann sein. Er ist von Magiern gefürchtet und hütet die Schwelle, die sogar Erzengel nicht überschreiten dürfen.
Ich spinne jetzt mal rum. Wenn ein normales Kreuz ein Konstruklt ist an dem ein Mensch mit ausgebreiteten Armen angebunden ist, der Kopf oben und die Arme rechts und links am Querbalken des kreuzes, würde dann das Doppelkreuz zusätzlich bedeuten, dass auch beide Beine abgewinkelt am unteren Balken gefesselt sind?
Würde ich nicht so sehen. Das Doppelkreuz stellt die Position der Sephirah dar.
Der Querbalken am Kreuz symbolisiert die Tragik des menschen weil horizontale, niedere Kräfte die aufstrebende Kraft zum Himmel durchschneiden. Im Kreuzungspunkt ist das Herz des Menschen. Der zusätzliche Querbalken könnte eine weitere durchschneidende Kraft in Höhe des Beckens des Menschens symbolisieren. Nur mal so rumgesponnen.
Tipharet ist auf dem mittleren Pad der höchste Einweihungsgrad. Die Balken der Kreuze sind bie Polaritäten. Kann man dann auch als "Prüfsteine" sehen. (Du bezeichnest sie als Hindernisse, als Hinderniss würde ich sie nicht bezeiochnen.)
Choron- Hexenmeister oder Hexenmeisterin
Re: Sigille von Choronzon
Ah so, also symbolisiert das Doppelkreuz Kether, Binah, Chochmah, Geburah und Chesed, also alles oberhalb von Tipheret?
Nachtrag: War Quatsch. Hab gerade erst die Einblendung des Patriarchenkreuzes in den Lebensbaum geschnallt di du gemacht hast.
Nachtrag: War Quatsch. Hab gerade erst die Einblendung des Patriarchenkreuzes in den Lebensbaum geschnallt di du gemacht hast.
Mechanicus- Sternschnuppe
Re: Sigille von Choronzon
Wenn man Kether, Binah und Chockmah als obere Trinität sieht, die man nicht erreichen kann, ist Daath auf dem Weg nach oben die diesen am nächsten stehende Sphäre. Will man so nah wie möglich an den Ursprung, muss man den Pfad zur Linken oder Rechten verlassen und den Pfad der Mitte benutzen.
Malkuth enstspicht auch nicht 100% der physischen Erde. Malkuth könnte man als Schwingungsebene der Materie bezeichnen. Jesod (dem Mond zugeordnet) entspricht dem astralen Licht. Tiphereth der Kausalebene und Daath wäre dann vergleichbar mit der Mentalebene.
In allen Ebenen existieren verschiedene Wesenheiten. Engel, Dämonen (auch nichts anderes als Engel mit einem anderen Plan), und unterschiedlichste Wächter und Formen.
Malkuth enstspicht auch nicht 100% der physischen Erde. Malkuth könnte man als Schwingungsebene der Materie bezeichnen. Jesod (dem Mond zugeordnet) entspricht dem astralen Licht. Tiphereth der Kausalebene und Daath wäre dann vergleichbar mit der Mentalebene.
In allen Ebenen existieren verschiedene Wesenheiten. Engel, Dämonen (auch nichts anderes als Engel mit einem anderen Plan), und unterschiedlichste Wächter und Formen.
Choron- Hexenmeister oder Hexenmeisterin
Re: Sigille von Choronzon
Ja, die Spitze des Kreuzes reicht genau bis Daath und beschreibt den mittleren Pfad. Das ist gut sichtbar. Das was du zur Schwingungsebene der Materie bez. Malkuth gesagt hast, bedeutet das, dass auch die Ebene des Astralen noch in Malkuth ist? Wenn Menschen Astralreisen machen, sind sie dann noch in Malkuth?
Und in wie fern spiegelt Tipheret die kausalebene?
Und in wie fern spiegelt Tipheret die kausalebene?
Mechanicus- Sternschnuppe
Re: Sigille von Choronzon
Nein die Astralebene ist von Malkuth getrennt.
Zur Spiegelung der Kausalebene kann ich nichts sagen.
Zur Spiegelung der Kausalebene kann ich nichts sagen.
Choron- Hexenmeister oder Hexenmeisterin
Re: Sigille von Choronzon
Hab noch etwas herum gestöbert. Das Kreuz hat fünf Spitzen und die Lemniskate steht für die Acht. Mystisch gesehen sind 5 und 8 angeblich beides Zahlen von Ausgleich und Balance. Die 5 mehr allgemein kosmisch und die 8 göttlich. Das passt zu deiner Theorie der mittleren Säule.
Mechanicus- Sternschnuppe
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