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Tod- wie geht ihr damit um?
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Tiffi
spiritofheart
Ghost123
Tautropfen
8 verfasser
Seite 2 von 2
Seite 2 von 2 • 1, 2
Tod- wie geht ihr damit um?
das Eingangsposting lautete :
So gleich noch eine Frage für Morgen!
Wie geht ihr mit dem Thema Tod um? Es ist ein ziemlich schwieriges Thema, psychologisch, sozial und auch energetisch. Viele Menschen sehen im Tod, das Ende, viele ein Weiterleben im Jenseits.
Wie denkt ihr geht es nach dem Tod weiter? Oder geht es nicht weiter?
LG
Sadi
So gleich noch eine Frage für Morgen!
Wie geht ihr mit dem Thema Tod um? Es ist ein ziemlich schwieriges Thema, psychologisch, sozial und auch energetisch. Viele Menschen sehen im Tod, das Ende, viele ein Weiterleben im Jenseits.
Wie denkt ihr geht es nach dem Tod weiter? Oder geht es nicht weiter?
LG
Sadi
Tautropfen- Admin
Re: Tod- wie geht ihr damit um?
Ich sehe den Tod als einen Freund. Er beendet unsägliched Leid, was ich bspw. bei meinen alten kranken Eltern sehe, die sich den Tod sehnlichst wünschen. Durch meine Beschäftigung mit instrumenteller Transkommunikation weiss ich aber auch von der jenseitigen Welt. Viele der Jenseitigen sind inzwischen wie Freunde und Familie für mich. Ich weiß, sie können mich sehen und hören und geben mir Informationen und Hilfe. Sie haben auch durchaus Humor. Ich hoffe in meiner Geistesentwicklung so weit zu kommen, dass ich mich nicht nochmal auf der Erde verkörpern muss. Ich möchte so gern aufsteigen.
Mechanicus- Sternschnuppe
Re: Tod- wie geht ihr damit um?
Mechanicus schrieb:Ich sehe den Tod als einen Freund. Er beendet unsägliched Leid, was ich bspw. bei meinen alten kranken Eltern sehe, die sich den Tod sehnlichst wünschen. Durch meine Beschäftigung mit instrumenteller Transkommunikation weiss ich aber auch von der jenseitigen Welt. Viele der Jenseitigen sind inzwischen wie Freunde und Familie für mich. Ich weiß, sie können mich sehen und hören und geben mir Informationen und Hilfe. Sie haben auch durchaus Humor. Ich hoffe in meiner Geistesentwicklung so weit zu kommen, dass ich mich nicht nochmal auf der Erde verkörpern muss. Ich möchte so gern aufsteigen.
Hallo Mechanikus!
Wie schön, dass du diese Fähigkeit hast. Wie empfinden sie den Tod bzw. das Sterben sollten sie jemals auf der Erde geboren worden sein?!
Ghost123 schrieb:Dennoch will ich nicht wieder zurück. Einmal das Erdenleben reicht mir. Ich will lieber in einem anderen Planeten. Mit Aliens kann ich mich besser Identifizieren.
Hier gibt es kein Paradies.
Das klingt zwar etwas traurig. Aber ich denke, dass du recht hast. Nehmen wir aber an, du könnteset dich entscheiden zwischen Wiedergeburt auf der Erde entscheiden, bei der du eine unsäglich schöne Liebe erleben kannst oder Wiedergeburt auf einem anderen "paradisischem" Planeten aber ohne die "große" Liebe: was würdest du wählen Ghost?
Tautropfen- Admin
Re: Tod- wie geht ihr damit um?
Tod... früher in meiner Jugend hatte ich Angst vor dem Tod. Vieleicht auch nur vor den Schmerzen bis zum Ableben.
Heute ... seit ca 2000 hat der Tod an sich, den "Schrecken" für mich verloren. Der Tod ist überall und das Sterben beginnt mit unserer Geburt. Er gehört zur Dualität. Leben und Sterben, kalt und heiß, dunkel und hell, Liebe und Haß, all dies erst macht diese Ebene aus. Warum hat sich mein Empfinden verändert? Weil ich der Dualität über meine Spiritualität ein Stück weit entflohen bin. Ich bin ihr zwar täglich im Leben ausgesetzt, dennoch hat mir Jemand geholfen zu verstehen, dass Dualität nur eine "gewollte" Illusion ist. Doch kann man der Dualität in dieser Ebene entkommen? Ja, zumindest Abstand gewinnen. Das endet immer im Einsiedlertum. Doch Einsamkeit fürchte ich mehr als den Tod, obwohl ich manchesmal alleine und einsam sein möchte.
Mein Tod und der aller Lebewesen berührt mich nicht mehr. Es ist als ob der Gedanke daran kein Gefühl auslöst.
Geht es nach den Tod weiter? Ein klares JA, meine Ansicht. Ich hatte das Glück mehrfach zu sehen, wie Verstorbene hinübergehen, manchmal begleitet werden. Ich kann "Verstorbene" in meiner Metastruktur "fühlen" und bin sicher, es ist nur ein temporärer Wandel. Ich bin sicher es gibt Wiedergeburt aber diese ist gewisssen "Regeln" oder "Gesetzmässigkeiten" unterworfen.
Dazu wechsle ich dann in den Bereich Reinkarnation.
Heute ... seit ca 2000 hat der Tod an sich, den "Schrecken" für mich verloren. Der Tod ist überall und das Sterben beginnt mit unserer Geburt. Er gehört zur Dualität. Leben und Sterben, kalt und heiß, dunkel und hell, Liebe und Haß, all dies erst macht diese Ebene aus. Warum hat sich mein Empfinden verändert? Weil ich der Dualität über meine Spiritualität ein Stück weit entflohen bin. Ich bin ihr zwar täglich im Leben ausgesetzt, dennoch hat mir Jemand geholfen zu verstehen, dass Dualität nur eine "gewollte" Illusion ist. Doch kann man der Dualität in dieser Ebene entkommen? Ja, zumindest Abstand gewinnen. Das endet immer im Einsiedlertum. Doch Einsamkeit fürchte ich mehr als den Tod, obwohl ich manchesmal alleine und einsam sein möchte.
Mein Tod und der aller Lebewesen berührt mich nicht mehr. Es ist als ob der Gedanke daran kein Gefühl auslöst.
Geht es nach den Tod weiter? Ein klares JA, meine Ansicht. Ich hatte das Glück mehrfach zu sehen, wie Verstorbene hinübergehen, manchmal begleitet werden. Ich kann "Verstorbene" in meiner Metastruktur "fühlen" und bin sicher, es ist nur ein temporärer Wandel. Ich bin sicher es gibt Wiedergeburt aber diese ist gewisssen "Regeln" oder "Gesetzmässigkeiten" unterworfen.
Dazu wechsle ich dann in den Bereich Reinkarnation.
Choron- Hexenmeister oder Hexenmeisterin
Re: Tod- wie geht ihr damit um?
Ein interessantes Thema in der Tat. Als erstes habe ich als Kind Bekanntschaft damit gemacht, als mein geliebter Wellensittich gestorben ist.
Geweint wie ein Wasserfall. Als nächstes mein geliebtes Kaninchen, auch hier richtigen Herzschmerz und lange geweint. Hm. Dann starb meine Oma, doch da gab es nichts mehr zu weinen. Ich fragte mich, warum. Vor allen Dingen kannte ich sie und sie war auch immer gut zu mir. Auch meine Mutter deshalb in Tränen aufgelöst zu sehen, rührte nichts in mir.
Ich machte mir Sorgen, ob das normal war nicht traurig zu sein. Tja, bis sie dann zwei Monate später halbdurchsichtig und NACHTS in meinem Zimmer stand und mir sagte, sie wollte mit meiner Mutter reden. Jesus Christus habe ich mir fast in die Hosen gemacht xD Ich habe mich sofort unter der Decke versteckt. Dann habe ich sie auch nie wieder in dieser Form gesehen.
Als nächstes starb dann mein Opa. Aber auch bei ihm fühlte ich keine Trauer. Ein Jahr später begegnete ich ihn im Traum.
Ich denke, die die auf natürliche Weise diesen Planeten verlassen, mögen sie meine Angehörigen sein oder nicht, dass ich sie durch Trauer intuitiv nicht weiter belasten möchte, ist für mich wichtig. Denn es ist nicht immer so, dass wir nach dem Tod Friede Freude Eierkuchen ins Jenseits übergehen. Als jemand, der oft Unterstützung geleistet hat, solche Seelen ihren Weg durch die Pforte zu finden, weiß ich, dass es hängende Seelen gibt. Bekannte, Verwandte, Fremde, das ist völlig egal. Manche finden den Weg zu mir nach dem sie hier schon 5 Jahre hängen. Zusätzlich solchen Seelen Trauer anzulasten macht sie nur noch schwerer.
Wie gehe ich also mit dem Tod um. Neutral, so lange bis ich sicher bin, dass diese Person es hinüber geschafft hat. Wenn sie es hinüber geschafft hat, freue ich mich sehr für sie.
Wenn ich weiß, dass eine Person reinkarniert ist, dann bleibe ich auch weiterhin neutral dem gegenüber und versuche die Erinnerung an sie dezent zu halten oder sogar zu vergessen, damit sie neu anfangen kann ohne alte Energiefragmente.
Ja, für mich ist eine Weiterexistenz nach dem Tod eine Tatsache und kein Glaube oder ein Hirngespinst.
Geweint wie ein Wasserfall. Als nächstes mein geliebtes Kaninchen, auch hier richtigen Herzschmerz und lange geweint. Hm. Dann starb meine Oma, doch da gab es nichts mehr zu weinen. Ich fragte mich, warum. Vor allen Dingen kannte ich sie und sie war auch immer gut zu mir. Auch meine Mutter deshalb in Tränen aufgelöst zu sehen, rührte nichts in mir.
Ich machte mir Sorgen, ob das normal war nicht traurig zu sein. Tja, bis sie dann zwei Monate später halbdurchsichtig und NACHTS in meinem Zimmer stand und mir sagte, sie wollte mit meiner Mutter reden. Jesus Christus habe ich mir fast in die Hosen gemacht xD Ich habe mich sofort unter der Decke versteckt. Dann habe ich sie auch nie wieder in dieser Form gesehen.
Als nächstes starb dann mein Opa. Aber auch bei ihm fühlte ich keine Trauer. Ein Jahr später begegnete ich ihn im Traum.
Ich denke, die die auf natürliche Weise diesen Planeten verlassen, mögen sie meine Angehörigen sein oder nicht, dass ich sie durch Trauer intuitiv nicht weiter belasten möchte, ist für mich wichtig. Denn es ist nicht immer so, dass wir nach dem Tod Friede Freude Eierkuchen ins Jenseits übergehen. Als jemand, der oft Unterstützung geleistet hat, solche Seelen ihren Weg durch die Pforte zu finden, weiß ich, dass es hängende Seelen gibt. Bekannte, Verwandte, Fremde, das ist völlig egal. Manche finden den Weg zu mir nach dem sie hier schon 5 Jahre hängen. Zusätzlich solchen Seelen Trauer anzulasten macht sie nur noch schwerer.
Wie gehe ich also mit dem Tod um. Neutral, so lange bis ich sicher bin, dass diese Person es hinüber geschafft hat. Wenn sie es hinüber geschafft hat, freue ich mich sehr für sie.
Wenn ich weiß, dass eine Person reinkarniert ist, dann bleibe ich auch weiterhin neutral dem gegenüber und versuche die Erinnerung an sie dezent zu halten oder sogar zu vergessen, damit sie neu anfangen kann ohne alte Energiefragmente.
Ja, für mich ist eine Weiterexistenz nach dem Tod eine Tatsache und kein Glaube oder ein Hirngespinst.
Gast- Gast
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