Astralreisen - REST-Risiko vorhanden??

[Sriabsan]

Hallo,

ich mach so ziemlich oft Astralreisen.

Aufgefallen ist mir, das ich bei manchen Astralreisen für andere nicht sichtbar bin.

Bei anderen Astralreisen wurde ich aber gesehen.

Bei einer meiner Astralreise wurde ich mit einer Pistole bedroht.

Jetzt frage ich mich, kann man bei einer Astralreise auch zu Tode kommen.

Das es Verletzungen gibt das weiss ich.

Was würde eigentlich passieren, wenn mich da einer erschießen würde?

Bin ich dann nur auf der Astralebene gestorben und lebe in der Realität noch, oder bin ich dann auch in der Realität nicht mehr am Leben.

Liebe Grüße

Christina

[Tautropfen]

Hallo,

ich mach so ziemlich oft Astralreisen.

Aufgefallen ist mir, das ich bei manchen Astralreisen für andere nicht sichtbar bin.

Bei anderen Astralreisen wurde ich aber gesehen.

Bei einer meiner Astralreise wurde ich mit einer Pistole bedroht.

Jetzt frage ich mich, kann man bei einer Astralreise auch zu Tode kommen.

Das es Verletzungen gibt das weiss ich.

Was würde eigentlich passieren, wenn mich da einer erschießen würde?

Bin ich dann nur auf der Astralebene gestorben und lebe in der Realität noch, oder bin ich dann auch in der Realität nicht mehr am Leben.

Liebe Grüße

Christina

Hallo Christina und herzlich Willkommen in unseren Forum! 

Astralreisen ist ein Thema das bringt mich noch um, weil ich es einfach nicht schaffe selbst eine zu machen- kurz davor breche ich ohne zu wollen immer ab. Das ist echt nervig. 

Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass dir durch eine materielle Waffe, wie einer Pistole, nichts passieren kann, da du ja als etwas Energetisches und nicht Fassbares durch die Astralwelt oder auch die diese schwebst. Also ein bisschen wie ein Geist, wenn ich das so sagen kann. 

Ein Restrisko sehe ich allerdings sehr wohl 
Astralreisen ermöglichen es ja in andere Orte hinzureisen und auch in andere Ebenen. Hier kann es durchaus vorkommen, dass du mit ungut gesinnten Wesen in Kontakt treten kannst. Ich denke allerdings nicht, dass "plumpe", menschliche Gewalt dir was anhaben kann. - Eher ein Zauberspruch oder so, weil der ja Materie beeinflusst. 

Daher nein, zu Tode kommen an sich eher nicht, aber es kann sein, dass dir vielleicht der Zugang zu deinen Körper wieder verwehrt wird. Wenn du durch eine Pistole in der Astralwelt stirbst, denke ich, dass das nicht weiter "schlimm" ist, schlimmer wär, wenn von dieser Ebene jemand auf deinen physischen Körper geht. 


Ich hoffe, dass du dich hier wohlfühlst  Wenn du magst, kannst du dich gerne in der Vorstellecke vorstellen, es würde mich sehr freuen. Dir viel Spaß und alles Liebe

@Sternenstaub : Astralreisen interessieren dich ziemlich, was meinst du zu diesen Thema?

[Dux Bellorum]

Bin ich dann nur auf der Astralebene gestorben und lebe in der Realität noch, oder bin ich dann auch in der Realität nicht mehr am Leben.

Also wenn Du nen persönliches Avatar von Dir hochgeladen bekommst,
worauf man Dich erkennt, kann man davon ausgehen das Du in unserer
Welt noch existent bist. Ansonsten kommunizieren wir hier mit einem
Geist.

informierend Dux )O(

Ps. Naturlich kann man auf Astralreisen sterben, die auch in unserer
Welt den Tod verursachen. Oder man war zu lange auf der Astralreise,
dann stirbt unser Körper auch.

[Tautropfen]

Oder man war zu lange auf der Astralreise,
dann stirbt unser Körper auch

Wie lange meinstdu mit "zu lange"? 
Weil ich denke persönlich nicht, dass durch einen weltlichen Tod der in der Astralebene verursacht wird, der Körper stirbt- da müsste ja praktisch der Körper in unserer Welt getötet werden, damit sie echt nicht mehr reinkommt?

[Dux Bellorum]

Na, da können schon nen paar Stunden ausreichen, wenn de zu lange drüben bist... Dein Körper unterkühlt immer mehr...  und Organversagen setzt ein.
Oder Du wirst drüben so tödlich verletzt, aber so das es sich auch in unsere Welt manifestiert... dann ist auch Schicht im Schacht....

[Sriabsan]

Ihr macht mir jetzt alle noch mehr Angst.. ..


Trotzdem verwirrt man das ganze Thema noch weil sich die Meinungen immer spalten ...

Was habt ihr an Büchern zu dem Thema gelesen bzw. was könnt ihr empfehlen?

[Dux Bellorum]

Warum Bücher lesen? learning by doing,
mehr wie drauf gehn kann man net  

[Tautropfen]

@Sternenstaub du hast dir ja erst ein Buch gekauft! Wie heißt es?

Hallo @Sriabsan, du brauchst keine Angst zu haben. Ich denke, dass bei gar Allem was wir tun und nicht tun, immer ein Restrisiko vorhanden ist. So ist nun mal das Leben. Aber wenn es etwas ist, das du gut kannst und gerne tust, dann solltest du auch weiter machen und dich mit dem weiterhin befassen. 

Ich frage mich gerade ob du auf dieser Ebenen deinen Geistführern begegnet bist? Die könnten dir hier sehr viel weiterhelfen und zudem eine Stütze sein. 
Glg

[Choron]

Zuerst einmal, es gibt sicher Restrisiken. Die Dauer einer Astralreise ist nicht so ausschlaggebend. Ich hatte als Jugenlicher (14-16) eine schlimme Erfahrung auf einer Astralreise. Ich bin in einem Moorloch versunken. Im Augenblick in dem ich keine Luft mehr bekommen habe, wurde mir bewusst, dass ich im astralen war. Ich bin dann zurück geschnappt. Die Auswirkungen waren unangenehm aber nicht wirklich gefâhrlich. Auch das Gerücht, die Silberschnur könnte reißen ist Unsinn. Verletzungen drüben führen allenfalls zu blauen Flecken.

Um sicherer unterwegs zu sein, hat der Golden Dawn etwas entwickelt, was Lichtkörpertechnik genannt wird. Man schaft sich vereinfacht gesagt einen "künstlichen" Avatar. Sollte es euch interessieren wie das geht, führe ich es gerne im Detail aus.

PS: Ich kann seit 2002 nicht mehr reisen, nur noch mit der Technik oder einem anderen Mechanismus.

[Sternenstaub]

@Sternenstaub du hast dir ja erst ein Buch gekauft! Wie heißt es?

Astralreisen: Die ultimative Anleitung für außerkörperliche Erfahrungen 

von Andreas Schwarz  
Muss es aber noch lesen..

[Choron]

Lichtkörpertechnik

Ich hatte ja das Thema schon angerissen. Ein Verfahren, das kompliziert erscheint, aber die Gefahren des Astralwanderns minimiert.

Und es ist so einfach wie Konstrukte bauen. Nur erweitert man es um einen wesentlichen Schritt, der anfänglich schwer ist.

Zuerst wählen wir das Erscheinungsbild unseres Lichtkörpers. Der muss nicht so aussehen wie wir! Ich baue immer einen Wolf. Je komplexer desto schwerer ist das festigen. Diesmal bleibt es nicht mein Energiesammeln und bauen eines Konstrukts. Man muss das Konstrukt immer genauer in mehreren Sitzungen aufbauen. Also möglichst Detailgetreu! Keine Programmierung!!!!  Wenn man das Konstrukt soweit aufgebaut hat, kommt der entscheidende Schritt. Man verschiebt sein "Bewußtsein" in das Konstrukt. Also versucht durch das Konstrukt zu sehen zu riechen, was auch immer. Das ist der schwerste Schritt und hat bei mir einige Zeit gedauert. Am besten stellt ihr euch vor, wie ihr die Augen zu macht, in das Konstrukt gleitet und dort die Augen wieder öffnet.

Sobald das gelungen ist, könnt ihr mit dem Lichtkörper im Astralen tun, was ihr vorher mit dem abgelösem Körper getan habt.

Da ihr mit den Transfer eures Bewusstseins, dem Lichtkörper nach und nach immer mehr Autonomie gebt, müsst ihr ihn hin und wieder auflösen. Sonst macht er sich selbstständig! Wenn man ihn ein paar mal neu gebaut hat, geht das sehr schnell.

[Tautropfen]

Lichtkörpertechnik

Ich hatte ja das Thema schon angerissen. Ein Verfahren, das kompliziert erscheint, aber die Gefahren des Astralwanderns minimiert.

Und es ist so einfach wie Konstrukte bauen. Nur erweitert man es um einen wesentlichen Schritt, der anfänglich schwer ist.

Zuerst wählen wir das Erscheinungsbild unseres Lichtkörpers. Der muss nicht so aussehen wie wir! Ich baue immer einen Wolf. Je komplexer desto schwerer ist das festigen. Diesmal bleibt es nicht mein Energiesammeln und bauen eines Konstrukts. Man muss das Konstrukt immer genauer in mehreren Sitzungen aufbauen. Also möglichst Detailgetreu! Keine Programmierung!!!!  Wenn man das Konstrukt soweit aufgebaut hat, kommt der entscheidende Schritt. Man verschiebt sein "Bewußtsein" in das Konstrukt. Also versucht durch das Konstrukt zu sehen zu riechen, was auch immer. Das ist der schwerste Schritt und hat bei mir einige Zeit gedauert. Am besten stellt ihr euch vor, wie ihr die Augen zu macht, in das Konstrukt gleitet und dort die Augen wieder öffnet.

Sobald das gelungen ist, könnt ihr mit dem Lichtkörper im Astralen tun, was ihr vorher mit dem abgelösem Körper getan habt.

Da ihr mit den Transfer eures Bewusstseins, dem Lichtkörper nach und nach immer mehr Autonomie gebt, müsst ihr ihn hin und wieder auflösen. Sonst macht er sich selbstständig! Wenn man ihn ein paar mal neu gebaut hat, geht das sehr schnell.

Aber wie genau soll das sicherer sein?
LG
Tau

[Choron]

Entschuldige, das ich bisher nicht geantwortet hatte. Ich war sehr beschäftigt und mein Interesse hat sich zeitweise auch verlagert.

Kurz gesagt, die Lichtkörpertechnik nutzt ja nicht den Astralkörper einer Person, sondern ein künstliches Vehikel. Quasi wie ein Auto, aus dem man jederzeit aussteigen kann. Sollte etwas unangenehmes wären der Benutzung passieren, trifft es nicht deinen Astralkörper sonder lediglich ein Konstrukt.

[Tiffi]

Hallo zusammen,
Astralreisen - Restrisiko

Man sollte Astralreisen immer mit Respekt begegnen.
Immerhin darf man in andere Zeiten oder auch Welten tauchen.
Wie schon oben beschrieben kann es beim aufwachen im Diesseits zu blauen Flecken, Verstauchungen oder Gelenkschmerzen kommen. Diese werden herbei gerufen durch evtl. Verletzungen während der Astralreise an andere Orte.
Blöd ist es wenn man auf fremde Wesen trifft, die sich einfach nicht abschütteln lassen. Diese nimmt man ggf. mit zurück.

Gezielte Astralreisen aber sind so interessant, daß sich der Versuch einfach lohnt. Abgesehen davon kann man auch echte Hilfestellungen geben, indem man ja Vorort war und gesehen hat, was passiert ist.
LG

[Tautropfen]

@Choron danke dir! Ich verstehe wie du meinst, das leuchtet ein!


@Tiffi : ja also Astralreisen sind sicherlich was Besonderes und nicht zu unterschätzen! Ich selbst muss gestehen, dass ich es einfach nicht schaffe. 1. wohne ich mit meiner Familie unterm Dach und gerade jetzt ist es nicht wirklich möglich "alleine" zu sein, außer wenn ich schlafe und wenn ich im Bett liege und versuche mich darauf zu konzentrieren, den Körper zu verlassen, verschlafe ich es sofort!


Habt ihr da Tipps oder so?
LG und Danke!
Tau

[Choron]

Hier der Link zu einen brauchbaren Ansatz der "Magie".

Ich denke alles sind nur Sichtweisen aber wenn man sich damit anfreunden kann, durchaus funktionabel.

https://epdf.pub/die-elemente-der-magie.html

Dort wird so weit ich mich erinere auch die Lichtkörpertechnik erklärt. Darum verlinke ich es hier.

168 Seiten und downloadbar. Habe ich schon länger in meiner Sammung. Der Link führt nicht aus meine Seite.
Wer also Lesestoff sucht, ist damit erstmal bedient.

[Tautropfen]

Danke! Ich habs mir gerade runtergeladen!

LG
Tau

[Choron]

Hier Auzüge einer Kommunikation mit jemandem der Astralreisen kann. Hat mir in meiner Sache weiter geholfen und ist wohl als Erfahrungsbericht zu sehen.

Beitrag von sven am 11 September 2000 um 16:57:57:

Hallo!
--
Oft ist die Rede von einer gewissen Gedankenstille als Voraussetzung, um OBE´s einleiten zu können. Als Gegenteil der Gedankenstille wird idR das
Gedankenplappern aufgefasst.
Jetzt biete ich mal eine Erklärung dafür an:
These: Jeder Gedanke hat die Tendenz, sich sofort nach seiner Entstehung zu verflüchtigen.
Beweis: Unsere Neigung, die Gedanken zu wiederholen (Refreshen)
These: Je mehr wir einen Gedanken refreshen, desto flüchtig ist dieser.
Beweis: Sonst würde uns bereits der erste Gedanke zufriedenstellen.
Mal bezogen aufs OBE-einleiten:
Fehler: Jemand denkt sich in ein Mantra rein: Gedankenstille, Gedankenstille, Gedankenstille..()...(oder: Ruhe, ruhe,ruhe...())
Das funktioniert nicht...
Oder es funktioniert doch, nach 2-3Std. Dann liegt es aber nicht an dem Mantra, sondern nur an der eigenen Erschöpfung, die eine Gedankenstille
(quasi ausversehen) herbeiführt.
Fazit:
Der Gedanke (die Absicht & der Wille), eine OBE einleiten zu wollen, muss festgehalten werden.
Und wenn er denn festgehalten ist, wie soll er sich dann verflüchtigen können?
Wenn er sich nicht verflüchtigt, besteht auch kein Anlass, diesen Gedanken zu refreshen.
Das nenne ich Gedankenstille!
--
Gruss
Sven

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Der "Generator"

(Sven, 1999, Berlin)

Den Generator zu schildern, ist für mich nicht so einfach. Deshalb jetzt ein etwas umfangreicherer Text.

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Meine OBE-Aktivitäten zielen zum Teil auf einen besonderen Schwerpunkt hin, einen speziellen, etwas ungewöhnlichen Flugunterricht.

Ich rede dort kaum (fast nie), sondern führe die Techniken des Fliegens vor. Ich bin hierbei so etwas wie ein Demonstrator, das heißt, ich ergreife nicht die Initiative dazu, sondern werde veranlaßt mein Können, wobei ich gleichzeitig wärend dieser Aktion lerne, vorzuführen.

Die gesamte Gestaltung und Leitung des Unterrichtes wird von dortigen Lehrern durchgeführt. Im Zuge dieses Unterrichtes werde ich gleichzeitig auch weiter ausgebildet. Das Interessante hierbei ist, daß es sich hierbei nicht um einfache Flugmanöver handelt, die ja sicherlich nichts Besonderes darstellen würden, sondern um eine Verbindung zwischen Fliegen, Energien und Energietransport, inklusive der Bewegung in "Zeit-Strömungen". Also eine etwas komplexere Angelegenheit.

Der oben erwähnte Unterricht richtet sich nicht an Menschen, sondern an Energieträger, so etwas wie Energieblasen. Diese "tieferen" Lebensformen sind zu wenig entwickelt, um auf intellektuellem Wege unterrichtet zu werden. Sie lernen durch Nachahmung oder vielleicht ist es richtiger, wenn ich sage, - so vermute ich, daß es läuft, - die Fähigkeiten zu notwendigen Manövern werden ihnen suggestiv telepathisch eingeprägt. Die von mir veranstalteten Flugmanöver werden als Formprozeß für Grundarten der Bewegungen den Energieblasen übertragen..

Dieser soeben geschilderte Flugunterricht ist Teil eines umfassenderen Programmes, auf welches ich nachfolgend eingehen möchte.

Ich - und, so glaube ich, auch jeder andere - wirke am "Ausbruch" mit. Was darunter zu verstehen ist, werde ich dann beschreiben. Diesen Schwerpunkt betreibe ich bewußt seit 10 Jahren, aber ich hab den Verdacht, daß ich schon vor ca 40 Jahren, damals noch als Kind, "mitgebaut" habe. Es gibt da so´n paar Erinnerungen...

Der "Ausbruch" ist DAS Projekt für "mich".

(Wenn ich "mich" in Anführungzeichen setze, so soll das heißen, daß es Dort keine Individuation mehr gibt, wir sind auf mysteriöse Weise ein-und-dasselbe Wesen. Weil es dort nur EIN Wesen GIBT, glaub ich wohl.)

"Wir" bauen einen "Energiegenerator", der einsam im "Nichts" schwebt und dessen Fertigstellung ich in einer "Vision" "gesehen" habe: Ein kollosales "Ding", mit einer Präsenz, die mir fast Angst macht, -und es ist schön! Unzählige "Energieblasen" bauen daran, seit "Äonen?!". Das "Ding" ist schon so gut wie fertig. Keine Ahnung, Was dann passiert. Aber es wird wundervoll sein.

Es hat irgend was mit der Zeit-Komprimierung zu tun .... und es macht den "Ausbruch" möglich .... nicht nur für uns auf Erden.

Es könnte sein, daß ein jeder Umgestaltungsprozeß, wie er z.B. jetzt deutlich sichtbar auf der Erde abläuft, Energie benötigt. Warum? Weil es auch bei einer Umgestaltung so etwas wie ein Trägheitsprinzip gibt (wie in der Physik), das überwunden werden muß. Hierzu muß Energie aufgewendet werden. Sozusagen psychische und vitale Energie. Diese Energie findet sich komprimiert in Energieträgern, eben in den "Energieblasen", von denen ich gesprochen habe.

Wenn ich DORT bei meinen Tätigkeiten bin, frage "ich" nicht nach dem Warum und Wieso. Es gibt dort kein "Warum" oder "Wozu".

Ich nehme an, daß meine dortige Präsenz dies genau weiß, nur mein irdischer Verstand weiß es nicht. Das heißt dieses Wissen wurde nicht meinem physischen Körper übermittelt. Aus Sicherheitsgründen? oder ist der physische Körper für diese Ebene derart unbedeutend, daß man eine Informationsübertragung als nicht notwendig erachtet hat? Über das Warum und Wieso frage ich mich erst, wenn ich wieder "aufwache"... und dann hab ich auch meist (aber nicht immer) alle Details vergessen. Ich weiß dann nur noch in groben Umrissen, was war...

Bei diesem, -nicht nur- der Menschheit förderlichem Entwicklungs Prozeß gibt es einen Störfaktor!? Das sind seltsame Wesen, nicht von der Art der Energieblasen. Ihr Anblick hat mich an "Die Berge des Wahnsinns" denken lassen. Ich wurde ganz mutlos und traurig. Die pure Gegenwart jener Wesen hat mir fast alle Energie entzogen. Das Einzige, was ich noch mitgekriegt habe: Sie wollen nicht auf ihren "Nektar"..oder so...verzichten. Was immer das heißt. Ich vermute, daß sie ihre Lebensenergie gerne aus den Energien der Energieblasen beziehen. Und nur ihretwegen ist das Projekt noch nicht fertig.

Nr 1.
"Ich" schwebe im All, vor mir der Planet Erde....(die Erde ist etwas kleiner, als sie vom Mond aus ausschaut) Die Erde ist durchsichtig...fast wie Glas....eine Art blaßrosa Farbe. Sie leuchtet von innen. Sie sieht wunderschön aus. "Ich" strecke meine "Hände" nach ihr aus...und will sie von beiden Seiten umschließen...(Ein "Warum" gibt es dort nicht) ..mir wachsen Riesen-Hände. Dann sind ein Dutzend dieser Wesen plötzlich da. Wie aus dem Hyperraum... Versperren mir den Weg. Und peitschen mich aus. Mit "Energiepeitschen" oder so. Meine "Blase" hält das zwar eine kurze Zeit aus...(Es war unangenehm...aber gleichzeig ekstatisch...so, als ob sie die "Blase" als ne Art Glocke benutzen...sehr zwiespältig, die Wahrnehmung.) Dann bin schlagartig wieder "drin" (in meinem physischen Körper). Ich hätt heulen können....und hab geflucht wie ein Rohrspatz...

Nr 2.
Paar Jahre später: Irgendein wichtiges Ereignis. Es hat was mit dem "Ausbruch" und mit dem "Fliegen" zu tun: die beiden Begriffe sind miteinander verbunden. Eine Konferenz. Großer, festliche Saal, erhabene Stimmung. Es soll etwas Wundervolles gefeiert werden. Alle JUBELN, wie sie noch nie gejubelt hatten. Da tut sich plötzlich die Bühne auf, und "diese" schweben in 3-er Formation langsam herrein. Sie kommunizieren nicht. Das einzige, was ich noch denken kann: Mein_Gott_sind_die_alt, wie können die SO ALT sein? Wieder drinnen im Körper.


Schock.

Wochen später - ich denke gerade wieder an jene Begegnung, und denke über "die Berge des Wahnsinns" nach, denke an H.P.Lovecraft. Ich stöbere ich im WEB herrum, erwische eine Site von Werner Zufluh, und lese, daß er gerade "die Berge des Wahnsinns" gelesen hat und dann eine OBE gemacht hat, die er dann beschreibt.

ER kennt "die" also auch? ("Zufälle" gibt es in meinem Weltbild nicht mehr)

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Das Ego als Kontrahent des Astralwanderns

(Sven, 1999, Berlin)

Das Ego ist wirklich eine seltsame Sache. Man muss sich damit befassen. Verstehen, wie es funktioniert. Andernfalls wird man kaum ausserkörperliche Erlebnisse haben.

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Das Verlassen des Körpers ist EINFACH. Es ist fast unaussprechlich einfach. Es ist ZU einfach (für das Ego). [Kleinkinder haben ein unentwickeltes Ego, Tiere haben fast keines, und Pfanzen erst recht nicht...und sie gehen rein&raus aus ihren Körpern, und "denken" sich nicht´s dabei. Und DAS glaub ich wohl, ist die Lösung.]

Klar: man kann das Ego "weich"-meditieren, jahrelang die exotischsten Rituale und Übungen bis zum Abwinken praktizieren. 1000 Bücher darüber lesen, nach Indien und zu den Indianern reisen etc... Diese Zeit haben wir nicht mehr. Auch ein Kampf "gegen" das Ego kann nur sinnlos sein. Niemand kämpft besser als das Ego. Denn das Ego hat das Konzept "Kampf" erfunden.

Wer den Körper verläßt, (oder: Die "Wahrnehmung", verläßt den Körper, wie auch immer...) ist geschützt. Eines selbst-hergestellten Schutzes bedarf es nicht. Das Konzept "sich schützen zu müssen" hat das Ego erfunden. (Das Ego erfindet viele unbrauchbare Dinge und "beweist" dann deren Nutzen)

Das eigene Glaubens/Überzeugungs-System macht manche OBE-Erfahrungen und -Erlebnisse für Dich wahrscheinlicher, als andere.
Du kannst glauben, daß es möglich ist, nichtphysisch andere reale Orte und Personen in "dieser" Welt aufzusuchen. Dann wird es wahrscheinlich geschehen.
Du kannst glauben, daß dir andere "Welten" offenstehen, auch das wird geschehen.
Du kannst glauben, daß das "Welten"-Konzept selbst zu engstirnig ist, und in völlig abstrakte "Bereiche" reisen und "selbst abstrakt" werden (jedenfalls für kurze Zeit...als so eine Art Kostprobe), und es mag sein, daß du dich sogar (nach dem Aufwachen) daran erinnerst, und es mag sein, daß Du das Erlebnis anderen mitteilen willst, und du magst feststellen, daß es dafür keine Worte gibt. Sei nicht traurig, es geht vielen so.

Das Ego ist NICHT wirklich.
Das Ego ist eine (fehl-gegangende) Lern-Einrichtung, die sich selbst als "Einzig-Wirklich" definiert.
Das Ego hat sich "verselbständigt". Es hat sich selbst zum LEHRER ernannt, und "beweist" immerzu seine Kompetenz.
Das Ego "erfindet" und "beweist" alles ... auch alles, was es nicht versteht.
Das Ego ist NICHT Böse.
Das Ego hat ANGST, weil es weiß, daß es nicht wirklich ist.
Das Ego ist schreckhaft. Wenn es erschrickt, "schrumpft" es (und verliert die "Kontrolle") und macht dadurch -unter anderem- OBE möglich.

Außerhörperlich gibt es kaum (eigentlich NIE) ein Erschrecken. Da kann kommem, was will. [Das Ego wäre DORT schon 1000 mal vor Schreck "gestorben"]. Auch hier schleicht sich das Ego, wie immer, wenn es eine Chance wittert, sich zu profilieren. Nicht unbedingt während der OBEs, noch wärend des "Aufwachens", aber kurz danach. Das Ego deutet manche seltsamen OBE-Erlebnisse spontan als "Angstmachend & Bedrohlich" und "beweist" das. Kämpfe nicht dagegen an, laß das Ego sich austoben (so es denn tobt) .. es hat nicht viel Energie, und sein Toben ist bald zu Ende. Laß es ins "Leere" laufen. DU bist NICHT das "Ego". Aber das Ego will dir weismachen, ihr seit identisch. Laß das Ego in seinem Wahn, aber glaub ihm nicht. Wenn das Ego 1000 mal ins Leere gelaufen ist, wird es kleiner ... Seine Nahrung ist: DEIN Glaube & deine Angst vor ihm - also vor "dir" selbst! (Je nachdem, wie du dich definiertst) Und nur deshalb "existiert" es und scheint "wirklich" zu sein.

...wenn doch nur mein Ego seine ursprüngliche Aufgabe als Lern-Einrichtung annehmen würde...

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Die Bibliotheken

(Sven, 1999, Berlin)

>Diskussion über Biblitheken<

>> *Ich bin ja Dort hin-und-wieder ein "Bibliothekar" (wie vermutlich jeder andere auch)...

Es gibt aber nicht Die-Eine Chronik. Es sind (wie ich erlebt habe) unzählige (kleine) Bibliotheken. Und seltsamerweise werden sie alle bewacht! Die "Wächter" selektieren, machen einiges zugänglich, anderes verwehren sie (vorerst)...

Wissen scheint auch Dort eine "gefährliche" Sache zu sein......!

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> Sehr interessant, kannst du dich dort einfach hinsetzen und lesen?

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Sven:

*Ich erzähl mal ein Erlebnis:

Lucider(!?) Traum. Bin Dort in einer Kleinstadt. Alles ziemlich runtergekommene Häuser, windschief und müllig. Ich stehe vor einem dieser Häuser, eine alte Frau bittet mich rein. Sie hat auch einige "Haustiere". Sowas wie Tiger!? Die Tiger beschnüffeln mich und drängen mich ins Haus. Welch eine Überraschung: Innen ist das Haus VIEL grösser als aussen. Ein richtiger Palast! Und SEHR alt, das spühre ich....

...was dann geschah weiss ich nur in Bruchstücken...:

...ich wusste irgentwie genau was dort zu tun war! In einem der Hallen sortierte?! ich "Schriftstücke"...(die Tiger immer dabei)...versuchte zu lesen was da stand, aber es verschwamm mir vor den Augen. Manchmal verhinderten die Tiger auch bereits einen solchen Versuch!

Viele Artefakte waren dort, nicht nur beschriebenes Papier. Und jedes dieser Dinger beinhaltet? eine komplette "Welt" von Botschaften....so in etwa...

Lange Zeit war ich dort mit mysteriösen Aufgaben beschäftigt, mehr auf intuitive Weise als rational.

Einmal als ich ein Schriftstück?! berührte, war ich plötzlich IN diesem Schriftstück. In einer Art Mircokosmos?...und habe (was in diesem Schriftstück geschrieben war?!) selbst erlebt!

Es gab also (so verstehe ich dies) keinen Unterschied zwischen dem Erlebten und dem Bericht über dieses Erlebte. Alle war Eins.

Nochwas: Ich bin nie absichtlich in eine solche Bibliothek gelangt. Immer hat mich irgentwer hineingebeten oder hingeführt...und immer waren "Tiger" und manchmal noch seltsamere Wächter dort.

------------

Gruss Sven

---

Hier handelt es sich um einen Dialog per Mail zwischen Sven und mir. Die Zeit in der ich "Zufällig" auf Personen getroffen bin, die meine intuitive Sicht "bestätigten".

[Gast]

Lichtkörpertechnik

Ich hatte ja das Thema schon angerissen. Ein Verfahren, das kompliziert erscheint, aber die Gefahren des Astralwanderns minimiert.

Und es ist so einfach wie Konstrukte bauen. Nur erweitert man es um einen wesentlichen Schritt, der anfänglich schwer ist.

Zuerst wählen wir das Erscheinungsbild unseres Lichtkörpers. Der muss nicht so aussehen wie wir! Ich baue immer einen Wolf. Je komplexer desto schwerer ist das festigen. Diesmal bleibt es nicht mein Energiesammeln und bauen eines Konstrukts. Man muss das Konstrukt immer genauer in mehreren Sitzungen aufbauen. Also möglichst Detailgetreu! Keine Programmierung!!!!  Wenn man das Konstrukt soweit aufgebaut hat, kommt der entscheidende Schritt. Man verschiebt sein "Bewußtsein" in das Konstrukt. Also versucht durch das Konstrukt zu sehen zu riechen, was auch immer. Das ist der schwerste Schritt und hat bei mir einige Zeit gedauert. Am besten stellt ihr euch vor, wie ihr die Augen zu macht, in das Konstrukt gleitet und dort die Augen wieder öffnet.

Sobald das gelungen ist, könnt ihr mit dem Lichtkörper im Astralen tun, was ihr vorher mit dem abgelösem Körper getan habt.

Da ihr mit den Transfer eures Bewusstseins, dem Lichtkörper nach und nach immer mehr Autonomie gebt, müsst ihr ihn hin und wieder auflösen. Sonst macht er sich selbstständig! Wenn man ihn ein paar mal neu gebaut hat, geht das sehr schnell.

ich hatte mir am Anfang eine eigene Technik angeeignet (wobei ich erwähnen muss, das ich stets auf eigene Techniken zurückgreife... die Einfälle dazu kommen einfach so, sind einfach vorhanden, warum auch immer das so ist)

stellt euch folgende Situation vor: ich liege im Bett, bin mit mir im Einklang, mich beschäftigt nichts und niemand.

(kurzer Anregung = falls ich noch Sorgen habe stell ich mir vor, wie ich mit ein Stück Kreide meine Sorgen auf einer großen Tafel aufschreibe... dann nehme ich einen feuchten Schwamm und wische die Tafel sauber... danach bin ich frei von Gedanken)

ich liege also im Bett... die Gedanken tief in mir... ich stelle mir eine dunkelgrüne Kugel vor... der Hintergrund ist schwarz... die Kugel ist groß und füllt das Bild aus.... ich platziere mich in dieser Kugel.... ich bin in dieser Kugel / und bin es nicht, denn ich sehe immer noch die grüne Kugel gedanklich vor mir.... ich schubs die Kugel entgegen(!) des Uhrzeigersinns an.... ich erhöhe die Drehgeschwindigkeit.... ich sehe von Außen die Kugel heller und heller werden.... und irgendwann schießt die Kugel auf mich zu und hat mich umhüllt.... vor mir sind kleine Wölkchen und ich schwebe gefühlt auf sie zu... die Wolken driften mittig auseinander .... mittig erscheint ein kleiner heller Punkt, der größer und größer wird.... ich gehe durch dieses Licht und bin am Ziel angekommen.... was das Ziel dann auch sein mag, darauf scheine ich keinen Einfluss zu haben... die "Reise" geht dann immerzu so weit, bis mein Verstand mich dort wieder herausholt, denn die Wahrnehmung ist zu fremdartig... 

das nur als Beispiel das man sich selbst Techniken aneignen kann.... ich hatte damals nichts darüber gelesen oder so, habe das instinktiv erfühlt, das so zu machen.... z.B. hatte ich am Anfang versucht, diese Kugel rechts herum zu drehen, aber da passierte dann sehr wenig, da die Kugel sich sehr schwerfällig angefühlt hat.

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