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Ich bin nichts und doch so viel

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Ich bin nichts und doch so viel Empty Ich bin nichts und doch so viel

Beitrag von Gast Sa Dez 05, 2020 7:56 pm

Hallo

Den Titel habe ich gewählt, da ich noch das Gefühl der Allwissenheit in mir trage. Leider bin ich wieder auf das reduziert worden, was mein Ich mir hier als einzelnes Bewusstsein auferlegt hat. Ich sage ganz bewusst "mein Ich" denn ich war "live" dabei als ich (ich in meiner Summe von unendlich vielen zusammengefügten Bewusstseinszuständen) das so beschlossen habe... das, was ich hier verkörpere muss das nun ausbaden, was ich dem Lichtwesen bei meiner NTE damals versprochen habe.... für das Lichtwesen gibt es kein Damals, aber mein Damals liegt nun gut 30 Jahre zurück.... ich hatte einen schrecklichen Arbeitsunfall, den man eigentlich nicht überleben kann, aber = ich bin!

Ich trage sehr viele spezifische Erfahrungen mit mir herum, über die ich mich mit fast keinem austauschen kann, denn sie sind so ganz und gar nicht gesellschaftsfähig diese Erfahrungen. Das macht mich ab und an richtig traurig, denn eigentlich ist das Thema das Schönste und Wichtigste was man sich nur vorstellen kann.... das "Fast" steht für meine Frau, denn sie erfährt durch mich ganz automatisch, dass es da noch etwas anderes geben muss... aber irgendwann (es ist Jahre her) wurden ihr die quälenden Gedanken des Widerspruchs zu viel und sie hakte für sich das Thema ab... sie tat es, um im Alltag zu funktionieren... wohlwissend, dass das, was mir widerfährt theoretisch mehr oder weniger jeder erfahren könnte. Auch meine Frau hatte diese Erfahrungen, auch wenn sich das nur auf ein "HALLO... endlich hörst du mich wieder!" beschränkte (halt verbunden mit der ganz besonderen Wahrnehmung, die sehr charakteristisch ist, mit einer Schärfe, die von Klarheit nicht zu übertreffen ist.)

Nun bin ich etwas abgeschweift... wollte ich eigentlich gar nicht Smile… hatte eigentlich vor, in Tautropfen`s Thread ihrem Wusch nachzukommen, über meine Nahtoderfahrung zu erzählen.

Nun ist mir aufgefallen, dass der Thread und die Frage dazu schon etwas älter sind... Frage: noch interessiert an einer (meiner) NTE?

liebe Grüße
Anonymous
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Beitrag von EngelChristian So Dez 06, 2020 4:22 pm

Hallo Bubbe und herzlich willkommen,

mich interessiert deine NTE und auch das andere.
Es ist schon so, dass man nicht mit allen über alles reden kann, weil es nichts bringt. 
Hast du Erinnerungen an deinen Ursprung? Stammst du aus einem Energiebereich von Energiewesen? Vielleicht auch Erinnerungen an das astrale Paradies?

Liebe Grüße
EngelChristian
EngelChristian
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Beitrag von Gast Mo Dez 07, 2020 12:48 am

Danke für die nette Begrüßung EngelChristian,

Die Erinnerungen an meinem Ursprung ist seit meiner NTE in meinem Gefühl fest verankert.... ich weiß seit dem woher ich komme und wohin ich gehen werde.... und das paradoxe ist, das ich eigentlich nie von dem weg war, wohin ich annehme, das es sich ja so verhalten müsse, denn schließlich vergeht hier ja Zeit, aber das ist eine Illusion... ich gebe zu = eine, sich für uns verdammt real anfühlende Illusion.

Aber das, was ich in meiner NTE gefühlt habe, ist so krass anders, als das wir uns das jemals vorstellen könnten.

Ich bin quasi im Himmel gewesen, um dort ein Blick auf die Hölle zu bekommen und deswegen bin ich überhaupt hier... ich bin hier aus freien Willen (wohl aber auf den guten Rat des Lichtwesens hin) aber Letztendlich hatte ich das zu entscheiden... 

Nein, ich wollte eigentlich nicht zurück, war soooo froh keine Schmerzen mehr zu haben, aber es kam anders... denn so oder so war meine Aufgabe noch nicht erfüllt und ich hatte nur die Wahl, zwischen den "für mich einfacheren Weg" zu gehen, oder aber den für mich Schwereren. Der Rat bezog sich auf den "für mich einfacheren Weg" und mir wurde auch das Warum gezeigt.... aber der einfachere Weg bezog sich auf meine Seele und nicht auf das, was ich hier auf Erden bin... hier bedeutet der Rat des Lichtwesens für mich ein Leben außer der Norm.... und ich bin dankbar darum, das tun zu dürfen und noch dankbarer bin ich, dass ich das Wissen über so Vielem behalten durfte... 

Ich werde mich heute noch am PC setzen und über meine NTE "erzählen"... ich freue mich darauf, denn ich erlebe und genieße diese Momente der Erinnerung immer und immer wieder aufs Neuste.... und ja, ich gehe in diesen Momenten dann auch jedes mal wieder durch die Hölle.

Unabhängig von meiner Erzählung würde ich dann im Nachhinein gerne darüber diskutieren, was ihr von diesem Lichtwesen denkt, was es sein könnte.... was es definitiv ist weiß ich = es ist mächtig in einem Ausmaß, das ich eigentlich nicht beschreiben kann.

Du sprichst das Astrale an... ja, ich kenne mich aus und das hat seinen Grund. Der Grund sind Erfahrungswerte mit so Dinge, die andere eventuell als "ich hatte einen Traum" abtun würden... aber das Träumen ist sehr facettenreich und ich habe sie alle erforscht diese verschieden Wahrnehmungen zu träumen.... alles fängt eigentlich damit an, wenn man beim Träumen weiß "hey, ich träume gerade" und dann die Regie übernimmt... und erst ab da an kommt man tiefer und tiefer in das, was eine "bewusste" astrale Wahrnehmung ausmacht... ich persönlich gehe davon aus, das viele unter uns astral unterwegs sind, nur haben sie daran null Erinnerung.... der größte "astrale Feind" ist unser Verstand, denn er benötigt zwingend eine Gewöhnung der besonderen Wahrnehmungsempfindung... = das ist das Allerwichtigste... hast du diese Gewöhnung nicht kickt es dich in nullkommanichts aus dieser Situation hinaus.

Ich schick das nun mal ab, bevor mein PC wieder abstürzt (das ist dann immerzu ärgerlich)... also bis bald
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Ich bin nichts und doch so viel Empty Re: Ich bin nichts und doch so viel

Beitrag von Gast Mo Dez 07, 2020 1:37 am

noch ein Nachtrag,

natürlich war ich schon vor einigen Jahren in Foren unterwegs, denn ich hatte Fragen und suchte Antworten... was dabei letztendlich herausgekommen ist, ist, dass nur ich allein meine Fragen beantworten kann, aber dennoch war mir der Austausch eine große Hilfe.... ab und an lösten sich meine Fragen in Luft auf, denn in das "darüber schreiben" lag die Antwort.

Ich bin mir etwas unsicher inwieweit ich all meine Erfahrungen hier nun preis geben werde, denn einige Dinge könnten auch sehr verstörend sein und Ängste auslösen, besonders über die Dinge, die die Zukunft betreffen... 

vor Jahren bin ich eine kurze Zeit lang damit angefangen mir "besondere" Träume aufzuschreiben, die fast pünktlich gegen 1 und 2 Uhr in der Nacht für mich abrufbar waren.... ich habe sie aufgeschrieben und damals fast live in einem Forum niedergeschrieben... dort steht es noch heute und beim erneuten Durchlesen läuft mir stets ne Gänsehaut über den Rücken, denn es deckt sich so sehr mit dem, was heutzutage global so abgeht.... mein Unsicherheitsfaktor bei all dem ist die Zeit, die ich nicht erfassen kann und darin liegt letztendlich auch meine Hoffnung...

und auch weiß ich nicht, ob es klug wäre, öffentlich über meine verschiedenen Tode (von denen, die mir bekannt sind) zu reden. Man könnte sie schließlich leicht, auf der Suche nach Wahrheitsfindung, zuordnen... in jungen Jahren ist man oft geneigt drauflos zu plappern, aber um so älter man wird, um so vorsichtiger agiert man im Gegenzug.

Einige Dinge belasten mich auch stark, wie z.B. über den Todestag eines Menschen bescheid zu wissen, ohne ihn zuvor gekannt zu haben... ich frag mich = hätte ich das nicht irgendwie verhindern können und die Antwort ist zu 100% ein Nein, das hätte ich nicht... und trotzdem belastet die Tatsache.

naja, nun ists spät geworden... bis später
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Ich bin nichts und doch so viel Empty Re: Ich bin nichts und doch so viel

Beitrag von Choron Mi Dez 23, 2020 3:55 pm

Bubbe schrieb:natürlich war ich schon vor einigen Jahren in Foren unterwegs, denn ich hatte Fragen und suchte Antworten... was dabei letztendlich herausgekommen ist, ist, dass nur ich allein meine Fragen beantworten kann, aber dennoch war mir der Austausch eine große Hilfe.... ab und an lösten sich meine Fragen in Luft auf, denn in das "darüber schreiben" lag die Antwort.

Ich bin mir etwas unsicher inwieweit ich all meine Erfahrungen hier nun preis geben werde, denn einige Dinge könnten auch sehr verstörend sein und Ängste auslösen, besonders über die Dinge, die die Zukunft betreffen... 

vor Jahren bin ich eine kurze Zeit lang damit angefangen mir "besondere" Träume aufzuschreiben, die fast pünktlich gegen 1 und 2 Uhr in der Nacht für mich abrufbar waren.... ich habe sie aufgeschrieben und damals fast live in einem Forum niedergeschrieben... dort steht es noch heute und beim erneuten Durchlesen läuft mir stets ne Gänsehaut über den Rücken, denn es deckt sich so sehr mit dem, was heutzutage global so abgeht.... mein Unsicherheitsfaktor bei all dem ist die Zeit, die ich nicht erfassen kann und darin liegt letztendlich auch meine Hoffnung...

und auch weiß ich nicht, ob es klug wäre, öffentlich über meine verschiedenen Tode (von denen, die mir bekannt sind) zu reden. Man könnte sie schließlich leicht, auf der Suche nach Wahrheitsfindung, zuordnen... in jungen Jahren ist man oft geneigt drauflos zu plappern, aber um so älter man wird, um so vorsichtiger agiert man im Gegenzug.

Einige Dinge belasten mich auch stark, wie z.B. über den Todestag eines Menschen bescheid zu wissen, ohne ihn zuvor gekannt zu haben... ich frag mich = hätte ich das nicht irgendwie verhindern können und die Antwort ist zu 100% ein Nein, das hätte ich nicht... und trotzdem belastet die Tatsache.

naja, nun ists spät geworden... bis später

Hi, nett mal noch jemand zu treffen, dem es wie mir ergeht. Über vieles schreibe ich nur sehr unklar, da ich fürchte andere verstehen es nicht oder noch schlimmer, sie beginnen sich zu fürchten. Sagen wir, mir haben "Geistwesen" auch geholfen nicht endgültig zu sterben. In diesem Leben. Auch wenn es keine schöne Erfahrung war, sondern eher eine unangenehme auch für die beteiligten Menschen. Eines unterscheidet uns da, ich hatte schon vorher Kontakt zu Ihnen und sie haben mir geholfen, weil ich einen schweren Fehler machte. Ich neige dazu, anderen helfen zu wollen, ohne an mich zu denken.

Eine ultimative Wahrheit gibt es nicht und das macht es so schwer mit anderen darüber zu reden. Im Augenblick des verbalisierens verfälscht sich schon alles. Vieles ist nicht in Worten aus zu drücken, vor allem, weil uns die Begrifflichkeiten fehlen. Zudem hat jeder eine abweichende Wortdefinition. Ein Beispiel: Dunkelheit bedeutet für den einen Gefahr, weil er sich im dunklen fürchtet. Für den Anderen Geborgenheit, weil er sich vor anderen in der Dunkelheit verbergen kann.

Henoch von John Dee war ein Versuch dies Sprachbarriere zu umschiffen, was leider auch nicht klappte. Ich denke, jeder muss es selbst erlebt haben, um es zu "verstehen". Spiritualität ist kein Weg, den man für andere gehen kann. Jeder muss sich selbst bewegen. Leider haben viele Angst vor Veränderung und das hält sie davon ab, sich SELBST zu erfahren.

Sei "froh" nur den Todestag anderer zu kennen. Es geht auch noch schlimmer, wenn man sich damit nicht arrangiert!

Der Titel des Postings ist gut gewählt. Zu erkennen nichts und doch so viel zu sein, das ist elementar.
Choron
Choron
Hexenmeister oder Hexenmeisterin


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Ich bin nichts und doch so viel Empty Re: Ich bin nichts und doch so viel

Beitrag von Gast Mi Dez 23, 2020 7:08 pm

@Choron... moinmoin Smile und danke für die nette Begrüßung

dein Schreiben versetzt mich in Vorfreude auf mehr von dir zu erfahren... das, was ich bis jetzt von dir erlesen habe ist sehr interessant...

unsere Erfahrungen zu beschreiben geht oft nur von ganz weit hinten rum... und dann kann es natürlich auch mal passieren, das die Vergleiche für einem selbst als logisch erscheinen, aber für dein Gegenüber sich der Kontext wie bömische Dörfer darstellt...

oft nehme ich mir bei meinen Erzählungen eine Metapher zu Hilfe, um etwas zu um/beschreiben, denn wie du es schon richtig erwähnt hast fehlen uns die passenden Worte weil es die hier einfach nicht gibt.

ich hätte nun eigentlich noch mehr schreiben wollen, muss das wegen Internetprobleme beenden und sage Tschau bis bald

Smile
Anonymous
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Gast


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Ich bin nichts und doch so viel Empty Re: Ich bin nichts und doch so viel

Beitrag von Choron Do Dez 24, 2020 8:42 pm

Bubbe schrieb:@Choron... moinmoin Smile und danke für die nette Begrüßung

dein Schreiben versetzt mich in Vorfreude auf mehr von dir zu erfahren... das, was ich bis jetzt von dir erlesen habe ist sehr interessant...

unsere Erfahrungen zu beschreiben geht oft nur von ganz weit hinten rum... und dann kann es natürlich auch mal passieren, das die Vergleiche für einem selbst als logisch erscheinen, aber für dein Gegenüber sich der Kontext wie bömische Dörfer darstellt...

oft nehme ich mir bei meinen Erzählungen eine Metapher zu Hilfe, um etwas zu um/beschreiben, denn wie du es schon richtig erwähnt hast fehlen uns die passenden Worte weil es die hier einfach nicht gibt.

Es kommt nicht oft vor, Personen wie dir zu begegner. Doch Zufall ist es nicht. Zufall existiert in meinem Wortschaftz nicht mehr. Fügung trifft es wohl eher.

Ja, sprachlich mögen wir aneinender vorbei reden, doch intuitiv erschließt sich wo die Sprache ein Limit hat.

Wie du sicher schon gemerkt hast, schreibe ich immer um den heißen Brei herum. Wer verstehen kann, der kann es. Zu deutlich zu werden, stellt eine Gefahr für die Aufgabe dar. Habe ich alles schon erleben müssen. Daher bin ich jetzt sehr vorsichtig.

Mechanicus kann auch intuitiv die Inhalte aufdröseln. Wink
Choron
Choron
Hexenmeister oder Hexenmeisterin


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Ich bin nichts und doch so viel Empty Re: Ich bin nichts und doch so viel

Beitrag von Choron Do Dez 24, 2020 9:20 pm

Du hast ein Bild von einem Lehrer und Schüler verwendet um etwas zu beschreiben.

Ich möchte dieses Bild aufgreifen, nur leicht verändert. Der Schüler sieht das Wissen vor sich auf einem Prozess des lernens liegen. Der Lehrer (obwohl er auch nicht alles weiß), sieht das ganze aus anderer Perspektive. Er kennt den Stoff und versucht ihn den Schülern bei zu bringen. Dabei verwendet er Worte aus seinem Sprachkontext und erreicht die Schüler am schnellsten, die einen ähnlichen Kontext besitzen.

Er hat die Gewissheit, das er über das Wissen verfügt, das seine Schüler benötigen. Er glaubt es nicht blos, er hat das Wissen erlebt und erfahren, bis er dieses Wissen inne hat.

Mit unserer Situation verglichen: Suchende bemühen sich, sich bestimmte Fertigkeiten an zu eigen, die Du aus deinem Wickwinkel hast. Aber manche von ihnen verstehen nicht gut genug die deutsche Sprache und können dir nicht bis zu deinem Level folgen, egal wie viel sie sich bemühen. Möglcierweise machen sie auch ihre Hausaufgaben nicht und können deswegen das angebotene Wissen nicht übernehmen?

Selbst Lehrer untereinander erfassen und vermitteln ihr Wissen mit unterschiedlichen Vorgehensweisen. Jeder für sich hat Erfolg, auch wenn er seine Art zu unterrichten am besten findet. Die Kunst ist es einen brauchbaren Nenner zu finden, dann stellt am fest, das es doch das einmaleins ist, das man unterrichtet nichts anderes. Jeder eben auf seine Weise.
Choron
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Hexenmeister oder Hexenmeisterin


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Ich bin nichts und doch so viel Empty Re: Ich bin nichts und doch so viel

Beitrag von Gast Fr Dez 25, 2020 7:51 am

Choron schrieb:Du hast ein Bild von einem Lehrer und Schüler verwendet um etwas zu beschreiben.

Ich möchte dieses Bild aufgreifen, nur leicht verändert. Der Schüler sieht das Wissen vor sich auf einem Prozess des lernens liegen. Der Lehrer (obwohl er auch nicht alles weiß), sieht das ganze aus anderer Perspektive. Er kennt den Stoff und versucht ihn den Schülern bei zu bringen. Dabei verwendet er Worte aus seinem Sprachkontext und erreicht die Schüler am schnellsten, die einen ähnlichen Kontext besitzen.

Er hat die Gewissheit, das er über das Wissen verfügt, das seine Schüler benötigen. Er glaubt es nicht blos, er hat das Wissen erlebt und erfahren, bis er dieses Wissen inne hat.

Mit unserer Situation verglichen: Suchende bemühen sich, sich bestimmte Fertigkeiten an zu eigen, die Du aus deinem Wickwinkel hast. Aber manche von ihnen verstehen nicht gut genug die deutsche Sprache und können dir nicht bis zu deinem Level folgen, egal wie viel sie sich bemühen. Möglcierweise machen sie auch ihre Hausaufgaben nicht und können deswegen das angebotene Wissen nicht übernehmen?

Selbst Lehrer untereinander erfassen und vermitteln ihr Wissen mit unterschiedlichen Vorgehensweisen. Jeder für sich hat Erfolg, auch wenn er seine Art zu unterrichten am besten findet. Die Kunst ist es einen brauchbaren Nenner zu finden, dann stellt am fest, das es doch das einmaleins ist, das man unterrichtet nichts anderes. Jeder eben auf seine Weise.


alles was ich jetzt schreibe ist auf auf MEINE Lehrer-Schüler Metapher bezogen :

Schau auf mein Avatar... das bin ich/ Seele... ich existiere im Zeitlosen... und sitze momentan in einer Schulklasse.... ich werde unterrichtet von einem Lehrer, der bemüht ist uns zu unterrichten.... das Ziel ist Reifung... geistige Reifung.

Schau auf mein Avatar .... du siehst den einen! Vogel der davonfliegt? .... dieser Vogel :::: das ist einer meiner Lernaufgaben.... diese Lernaufgabe beruht auf meiner inneren Überzeugung, in geistiges Wissen voranzukommen.... warum ich das weiß, das mich der Vogel weiterbildet? = Ich besitze Erfahrung mit diesen Dingen 

((((oh... gerade geht unser Lehrer durch das Klassenzimmer und guckt, ob wir auch fleißig am arbeiten sind.... ich habe nichts zu befürchten, ich bin nämlich fleißig))))

Mein Vogel dient mir um geistig zu reifen... dazu unterwerfe ich Ihm in einer Situation ausgesetzt zu sein, das mich voranbringt, denn ich will meinem Lehrer gefallen....

:::::::

Ich schaue auf meine Schüler und sie sind bemüht sich Wissen anzueignen.... wie sie existiere ich nur hier ... HIER = das ist die wahre Realität für mich und bedeutet auch die Realität für die Schüler

:::::::

Ich (der, der hier am PC sitzt) wurde gerade als ein Vogel beschrieben .... Ich weiß, das ich für ihm und ihm nur eine Erfahrung bin... und DEREN/Deren Realitäts-Gegebenheiten nicht unterliege... als einzelner Vogel bin ich relativ dumm im Gegensatz zu Ihm...  Ihm und Ihm kannst du dabei nicht in einem Zusammenhang setzen, denn er und er sind zwar in einem Raum, zwar in der realen Realität, aber verantwortlich für mich ist in erster Linie er... er füttert mich mit dem, wonach es ihm geistesbezogen dürstet.... denn irgendwann wird er seine Pflicht erfüllen müssen und dem Lehrer das Resultat darlegen.

Das Resultat bedeutet ein Vogelschwarm von unendlicher Größe und ich befinde mich in diesem Schwarm voller Vögel... unser gemeinsames Ziel ist zu Ihm zu gelangen denn nur durch Ihm sind wir hier... nur Ihm haben wir zu "verdanken", das wir dieses hier erleben können... das er Ihm hörig ist kann uns eigentlich nicht jucken, denn er muss seine Aufgabe erfüllen und nicht wir.

::::::::

Ich bin zwar hier und fühle mich real.... aber durch ihm weiß ich über die Realität bescheid... bescheid wissen hat nichts mit Glaube zu tun, somit brauche ich nicht zu glauben, denn der wäre überflüssig. (gut erkannt @Choron).

Was ich aber bin, ist, (und das ist echt peinlich) = kleingläubig trotz Wissen...Wissen was ich durch ihn erfahren habe / durch mein inneres Tun erlangt habe... ich arbeite daran.

Das ich aber daran arbeiten werde war ihm und Ihm schon längst bekannt, denn ich bin eigentlich nicht real... Realität bedeutet, wo er und er zusammen sind (momentan im Klassenzimmer)

Ich weiß über meine Doofheit ja bescheid und wenn ich glaube (was ich ja nicht brauch, denn für mich bedeutet Glaube ja Wissen, ich bin zum "daran glauben" nicht fähig, denn er hat für die Echtheit von Ihm einen Beweis, da er sich mit ihm in der Realität befindet und miteinander zu tun haben) = ok = klick = mal kurz die Federn geschüttelt 

ich weiß also bescheid und rede mir den Glauben nur ein.... Punkt

setze ich da einen Punkt so hat dieser Punkt Konsequenzen... dieser Punkt zerstört jegliche Illusion, die ich als einzelner Vogel habe... ich lebe ja nicht in der wahren Realität, aber dennoch umgeben mich viele viele mehr oder weniger doofe Vögel, die allesamt keinen blassen Schimmer davon haben, das sein geistiges er aus der Summe aller Vögel besteht, die er unabhängig von Zeit und Raum ausgesandt hat um geistig zu wachsen, um Ihn zu gefallen.

ich weiß also bescheid = Glaube ade 

ich bin real = Glaube daran ade

ich bin nur ein Vogel ... einer von vielen aus meinem eigenen Vogelschwarm...

:::::::::

ich wachse hier im Zeitlosen durch all meinen vielen Entscheidungen mich selbst in vielen einzelnen Vögeln aufzuteilen, damit ich sie außerhalb von hier Erfahrungen sammeln können.... erst dann werden sie zu einzelne Vögel, denn sie sind dann fern von mir außerhalb der wahren Realität.

:::::::

Ich schaue auf meine Schüler ... sie werden ihre Arbeit verrichten, dafür sorge ich schon... ich beschütze und begleite sie dabei, bin aber auch streng mit ihnen... sie sind ab und an auch etwas zickig, aber ich bin der Lehrer und Hier tanzt alles nach meiner Pfeife.

ach ne = euch tut ernsthaft der kleine dumme Vogel dort im Nichts leid? = warum das? = er ist doch gar nicht real!.... willst du ernsthaft Mitleid mit ihm haben?.... warum?... willst du denn nicht geistig wachsen... willst du mir denn nicht gefallen?!" ... = "ja, ich werde gehorchen!"


::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

das hier war jetzt nur ein Versuch Sprache anders zu übermitteln... danke für den Hinweis Smile

ich habe als Mensch Probleme mit meiner Akzeptanz mein Wissen zu 100% anzunehmen, denn ich bin viel zu gern nur mal Mensch.... das Eine braucht das Andere ja nicht auszuschließen, denn wir befinden uns ja nicht in der Realität und können UNS  (da bin ich was angefangen tztztz Smile) das zu Nutze machen, indem wir die Zeit ausnutzen... so hat alles für uns seine Zeit.

da ich auch vom Zufall total enttäuscht bin, denn = den gibt es wirklich nicht (bravo @Charon)= muss ich ganz zwanghaft davon ausgehen, dass alles Bestimmung ist... ich aber (warte mal... ich fang noch mal neu an mit meinem Gedankengang) = Ich aber kann hier auf Erden auf mein ich zugreifen, um von seinem Wissen zu profitieren.... denn letztendlich profitiert auch er davon... ach quatsch = ER/ also mein wahres ICH  schafft das ohnehin, nur bestimme ich selbst, wie weit ich einen Einblick auf seiner/MEINER Reifung habe... darin liegt mein freier Wille... wie weit ich gehe bestimme ich allein selbst.... um Freiheit mehr zu erfahren heiß Arbeit an mich und nur an mich ... und Ihr Hier seid für mich die Schlüssel zu den Pforten, um mehr Freiheit als zuvor besessen zu genießen.... und ich genieße momentan in vollen Zügen = ICH DANKE EUCH Smile und ich dank euch auch Smile
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Ich bin nichts und doch so viel Empty Re: Ich bin nichts und doch so viel

Beitrag von Choron Fr Dez 25, 2020 8:32 am

ich habe als Mensch Probleme mit meiner Akzeptanz mein Wissen zu 100% anzunehmen, denn ich bin viel zu gern nur mal Mensch.... das Eine braucht das Andere ja nicht auszuschließen, denn wir befinden uns ja nicht in der Realität und können UNS  (da bin ich was angefangen tztztz Ich bin nichts und doch so viel Icon_smile) das zu Nutze machen, indem wir die Zeit ausnutzen... so hat alles für uns seine Zeit.

Das mit dem Wissen annehmen, ich denke das haben alle, die so sind wie Wir. In der Realität gefangen und ihr doch schon entflohen, das tut weh, manchmal sehr weh und man versucht wieder nur Mensch zu sein, was einem nur für kurze Zeit gelingt. Meist bringen uns Einflüsse von außen oder DIE Aufgabe wieder ins Gleichgewicht, das wir veroren haben. Der Mensch ist nicht im Gleichgewicht, die Zwei schon.


da ich auch vom Zufall total enttäuscht bin, denn = den gibt es wirklich nicht (bravo @Choron)= muss ich ganz zwanghaft davon ausgehen, dass alles Bestimmung ist... ich aber (warte mal... ich fang noch mal neu an mit meinem Gedankengang) = Ich aber kann hier auf Erden auf mein ich zugreifen, um von seinem Wissen zu profitieren.... denn letztendlich profitiert auch er davon... ach quatsch = ER/ also mein wahres ICH  schafft das ohnehin, nur bestimme ich selbst, wie weit ich einen Einblick auf seiner/MEINER Reifung habe... darin liegt mein freier Wille... wie weit ich gehe bestimme ich allein selbst.... um Freiheit mehr zu erfahren heiß Arbeit an mich und nur an mich ... und Ihr Hier seid für mich die Schlüssel zu den Pforten, um mehr Freiheit als zuvor besessen zu genießen.... und ich genieße momentan in vollen Zügen = ICH DANKE EUCH Ich bin nichts und doch so viel Icon_smile und ich dank euch auch

Bestimmung ist nicht Fügung, auch wenn es sich so anfühlt. Bei Fügungen hätte man die Wahl. Man wird sich aus innerer Erkenntnis aber immer in die eine Richtung entscheiden. Der Zugriff auf Teile meiner Seele ist für mich schon seit 2000 leicht. Er wurde immer leichter und daher erkenne ich mich SELBST. Du bist Teil einer Methastruktur und nie Alleine.
Choron
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Hexenmeister oder Hexenmeisterin


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Ich bin nichts und doch so viel Empty Re: Ich bin nichts und doch so viel

Beitrag von Gast Fr Dez 25, 2020 12:35 pm

Ich hatte vorhin gefühlt Sprudelwasser im Kopf, die vor einigen Stunden fast ausnahmslos zerplatz sind = das Ergebnis fühlt sich an wie ein AHA Smile

es bezog sich auf diese 100% der/meiner Meinung, das ich (der hier sitzt) niemals auf geistige 100% eigene Erfahrungswerte kommen könnte, denn dann wäre ich ja tot (so meine vorherige Annahme) =... nur = tot war ich ja schon = *klick*.. AHA 

und nach der Erkenntnis wird gerade neues Sprudelwasser hinzugefügt = ich warte mit Antwort erst ab, denn ich weiß noch nicht genau, welche Sprudelwasser-Blasen übrig bleiben... die Fragen kommen also später, ich benötige Zeit .. aber sie kommen in Kürze, aber nun ist Weihnachten.

ich wünsche euch ein frohes Fest
Anonymous
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Ich bin nichts und doch so viel Empty Re: Ich bin nichts und doch so viel

Beitrag von Tautropfen Do Jan 28, 2021 9:40 pm

Herzlich Willkommen im Forum!
Ich wünsche dir hier viel Spaß im Forum!
Herzliche Grüße
Tau
Tautropfen
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